Herzlich Willkommen beim SV Stuttgarter Kickers e.V. - Hier finden Sie Informationen zu Profis, Nachwuchs, Videos, Bildergalerien und vieles mehr.

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News

Die News Artikel bis zum 30. November 2022 finden Sie in unserem Newsarchiv.

1. Mannschaft

Herzlich Willkommen beim SV Stuttgarter Kickers e.V. - Hier finden Sie Informationen zur 1. Mannschaft, Nachwuchs, Videos, Bildergalerien und vieles mehr.

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Am heutigen Freitag, 19. April 2024, teilte das Sportgericht des Württembergischen Fußballverbands (wfv) mit, dass der Innenverteidiger Paul Polauke für ein Pflichtspiel gesperrt ist. Diese Sperre gilt sowohl für Liga- als auch Pokalspiele und somit wird der 24-Jährige am kommenden Sonntag in der Partie gegen den FSV Frankfurt nicht spielen dürfen. Dem Urteil ging eine Rote Karte gegenüber Polauke im Pokalsiel gegen den SSV Ulm 1846 Fußball am Dienstagabend voraus. Zusätzlich erhält Polauke eine Geldstrafe.  "Das ist sehr bitter für uns. Paul weiß, dass er die Situation, auch wenn Provokationen vorausgingen, anders hätte lösen müssen", so der Sportdirektor Marc Stein. 
Die Stuttgarter Kickers haben das Urteil gegenüber dem wfv bestätigt. 

Eine Pflichtspielsperre für Paul Polauke

Verein

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12 Mannschaften, die sich aus den unterschiedlichsten Unternehmen, Mitarbeitern der Kickers und Trainern unserer Fußballschule zusammensetzten, trafen sich am 28. März 2024 in der Soccer Arena in Sindelfingen zum diesjährigen Sponsoren-Cup, um gegeneinander anzutreten. Doch um das alles auf die Beine zu stellen, war nicht nur eine gute Turnierleitung von Nöten, es musste auch für eine gute Spielleitung gesorgt werden. 

Um dies zu garantieren war die Schiedsrichter-Abteilung der Stuttgarter Kickers vor Ort.

Nach Anfrage von Abteilungsleiter Felix Spazierer stellten sich, Matthias Böthling, Tobias Mengel und Alexander Wiedemann zur Verfügung und stellten sicher, dass jede Einzelne Partie fair geführt wurde. Laut Tobias Mengel war die Durchführung „sowohl vom sportlichen Ehrgeiz als auch von kameradschaftlichem Teamgeist geprägt“. Eigentlich sollten bei diesem Event ganze vier Schiedsrichter die Spielleitung übernehmen, weshalb das Schiedsrichter-Team die Gruppenphase ohne Pause durchpfeifen musste. Nach einer kurzen Verschnaufpause ging es dann an die Leitung der Entscheidungsspiele. Nach den Viertel- und Halbfinals stand die Entscheidung um Platz 3 durch Strafstoßschiessen an. Das Finale stand unter genauer Beobachtung der verbliebenden Mannschaften, Mannschafts- und Vereinsverantwortlichen.
Durch die Leitung von geprüften Schiedsrichtern wurde der sportliche Vergleich auf ein höheres Niveau gebracht. Damit einher geht auch der Fokus auf die Schiedsrichter an sich. Durch souveräne und unparteiische Leistung wird deren Hobby hervorgehoben.
Falls Sie bereits Schiedsrichter sind, können Sie zum Saisonneustart Ihren Verein wechseln. Bei Interesse an diesem Hobby bietet der wfv regelmäßige Kurse an (Schiedsrichter Neulingskurse | wfv (wuerttfv.de)).
Denn das Tolle am Schiedsrichter-Job ist, parallel zur sportlichen Herausforderung auch die Persönlichkeitsentwicklung. In jungen Jahren reift man bereits zu einer Führungskraft auf dem Platz. Viele Schiedsrichter können daraus auch beruflich partizipieren.
Vielen Dank an Matthias Böthling, Tobias Mengel und Alexander Wiedemann für die großartige Leitung der Spiele. 

Sponsoren-Cup Schiedsrichter-Abteilung

Nachwuchs

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Am 13. April 2024 hat Marko Mladenović, ehemaliger Jugendspieler der Stuttgarter Kickers, überraschend seine Bundesliga-Premiere für Eintracht Frankfurt gefeiert – ausgerechnet in Stuttgart beim VfB. Die Geschichte zeigt einmal mehr, wie erfolgreich das Nachwuchsleistungszentrum der Blauen ist. 
Es ist schon lange bekannt, dass Mario Götze in der Lage ist, das Leben von Menschen vom einen auf den nächsten Moment auf den Kopf zu stellen. Sein Wechsel zu Bayern München sorgte vor vielen Jahren schließlich für viel Frust bei den Anhängern von Borussia Dortmund. Und dann ist da noch Götzes Tor zum WM-Titel für Deutschland, das wiederum eine ganze Nation in Ekstase versetzte. Marko Mladenović wurde kürzlich auch in einen ekstatischen Zustand versetzt – und auch hierfür ist Mario Götze verantwortlich. Wenn auch eher unfreiwillig. 

Mario Götze fällt aus – Marko Mladenović  feiert Bundesliga-Debüt

Am 13. April, dem Tag des Bundesligaspiels von Eintracht Frankfurt gegen den VfB Stuttgart, erschien Götze mit geschwollenen Augen morgens beim Frühstück und teilte mit, dass er nicht spielen könne. Bindehautentzündung lautete die Diagnose. Dino Toppmöller, Trainer des hessischen Bundesligisten musste demnach handeln – und nominierte Marko Mladenović , 19 Jahre jung und U19-Spieler der Eintracht, nach. Erstmalig stand Mladenović  somit im Kader des Bundesligateams. Doch nicht nur das: In der 85. Minute wurde er für Makoto Hasebe eingewechselt und feierte in Stuttgart vor 60.000 Zuschauern seine Premiere. 

„Die Einwechslung war ein unbeschreiblicher Moment für mich. Jahrelang habe ich darauf hingearbeitet und auf einiges verzichten müssen“, erzählt Mladenović  im Rückblick. Es musste alles total schnell gehen. Eigentlich hatte sich Mladenović in der Vorbereitung auf ein U19-Spiel gegen den FSV Mainz 05 befunden. Doch 45 Minuten vor Anpfiff der Partie kam der Anruf. Dann hieß es Koffer packen. 

Ungewöhnlich lange in der Kickers-Jugend 

Dass es zu dieser Premiere – ausgerechnet in Stuttgart – kam, macht die Geschichte für Marko Mladenović noch einzigartiger. Es handelt für ihn nicht um irgendeine Stadt. Es ist die Stadt, in der der gebürtige Nürtinger fußballerisch groß geworden ist. Jedoch nicht beim VfB, wie man vielleicht meinen könnte. Sondern bei den Stuttgarter Kickers. „Einige Freunde, darunter auch ehemalige Kickers-Mitspieler oder Schulkameraden konnten so meine Premiere im Stadion live verfolgen“, erzählt Mladenović, der von der U8 bis zur U17 in Degerloch gekickt hat und damit deutlich länger als gewöhnlich für ein so großes Talent auf der Waldau aktiv war. Zum Verständnis: Marko Mladenović, der Dino Toppmöller und den Verantwortlichen der Eintracht „dankbar“ ist für „die Chance und das Vertrauen, das sie in mich haben“, ist als Spielmacher derzeit mit 13 Toren und neun Vorlagen in der A-Jugend-Bundesliga einer der aufregendsten Spieler. Was kein Zufall ist.

Die Stuttgarter Kickers sind historisch betrachtet bekannt für ihre ausgezeichnete Jugendarbeit, sie waren bis vor kurzem der einzige Oberligist mit einem Nachwuchsleistungszentrum (NLZ) und gehören nun in den Regionalligen zu einem sehr exklusiven Kreis an Vereinen, die über ein NLZ verfügen. „Vom Talent ins Stadion“ lautet das Motto auf der Waldau. Die Liste großer Namen, die der Talentschmiede entsprungen sind, ist demnach lang. Die älteren Generationen denken an Legenden wie Jürgen Klinsmann und Guido Buchwald. Jüngere Generationen erwähnen hingegen gerne Spieler wie Nico Schlotterbeck, heute bei Borussia Dortmund, oder Kevin Sessa, der kürzlich für den 1. FC Heidenheim den deutschen Rekordmeister FC Bayern mit einem Tor ärgerte.

Drei ehemalige Kickers-Talente auf dem Sprung zum Bundesliga-Profi?

Was Spieler wie Sessa oder Schlotterbeck von Marko Mladenović unterscheidet, ist jedoch, dass sie nicht über einen vergleichbar langen Zeitraum bei den Blauen spielten. Zu schnell locken Talentspäher mittlerweile die großen Talente in den Dunstkreis der großen Erstligaclubs. Geschichten wie die von Mladenovic sind deshalb so besonders und freuen die Verantwortlichen der Kickers umso mehr. 

„Wir haben hier sehr fleißige Trainer, uns allen ist das Herz am Samstag aufgegangen“, erzählt Norbert Stippel, Leiter des Kickers-Nachwuchsleistungszentrums. „Solche Momente sind Sternstunden für uns, ich bin vor dem Fernseher herumgesprungen.“ Sternstunden, die sich bald wiederholen könnten. Denn die Kickers bilden auch aktuell Talente mit Ambitionen für eine Profikarriere aus. Zu den letzten prominenten Abgängen gehört Max Herwerth, vor einigen Monaten U17-Weltmeister geworden, und heute beim VfB Stuttgart. Oder Anton Bäuerle, der beim frisch gebackenen deutschen Meister Bayer Leverkusen schon Profiluft im Training von Xabi Alonso schnuppern durfte. 

Doch was macht die Kickers hier so erfolgreich? „Bei uns kann man sich mit etwas weniger Druck entwickeln“, sagt Stippel. „Marko hat nie Jahrgänge übersprungen und sich alle Zeit gelassen, die nötig war. Auch sein Umfeld war stets sehr entspannt.“ Das Schöne für die Kickers: Niemand geringeres als Mladenović war es, der die U17 der Kickers 2022 mit vielen entscheidenden Toren in der Bundesliga hielt und somit dafür sorgte, dass der damalige Oberligist seine NLZ-Lizenz behielt. Eine Win-Win-Situation.

Wie es mit Marko Mladenović nun weitergeht? Womöglich schreibt er ja eine ähnliche Geschichte wie Grischa Prömel, mittlerweile Profi bei der TSG Hoffenheim. Prömel spielte einst von 2009 bis 2013 bei den Kickers und wechselte ebenfalls vergleichsweise spät in die Jugend der Hoffenheimer, wo kein Geringerer als der deutsche Nationaltrainer Julian Nagelsmann sein Trainer war. Eine weitere Parallele: Beide spielten nie für den VfB Stuttgart. Einziger Unterschied: Seine Profi-Premiere feierte Prömel nicht in Stuttgart – dafür traf er in der Bundesliga-Hinrunde in der MHP-Arena. Wer weiß, vielleicht gelingt das Marko Mladenović ja auch noch irgendwann.

Alle Zeit der Welt

Business

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Audi Zentrum Stuttgart verlängert die Partnerschaft mit den Stuttgarter Kickers

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Die Stuttgarter Kickers verloren vor 8.720 Zuschauern im GAZi-Stadion auf der Waldau die Viertelfinalbegegnung im DB Region-wfv-Pokal mit 0:2 (0:0) gegen den Tabellenführer der 3. Liga SSV Ulm 1846 Fußball. In einem begeisternden Pokalfight nutzen die Spatzen in der Schlussphase ihre Möglichkeiten eiskalt aus. Nach einem Fehlpass von Kickers-Torhüter Felix Dornebusch traf der kurz zuvor eingewechselte Thomas Kastanaras zur Ulmer Führung (79.). Im Anschluss an das Kontertor von Sascha Risch zum 2:0-Endstand (87.) sah Innenverteidiger Paul Polauke wegen einer Tätlichkeit die Rote Karte.

Kickers-Cheftrainer Mustafa Ünal über den Pokalabend: “ Es war ein sehr intensives packendes Spiel. Und im ersten Spielabschnitt sehr ausgeglichen. Nach dem Seitenwechsel hatte Ulm eine Drangphase, anschließend hatten wir eine kurze Drangphase. Und wo dann alles ein bisschen abflacht machen wir den Fehler und Ulm den Führungstreffer. Und der war dann auch entscheidend. Ich denke ansonsten geht die Partie in die Verlängerung. 
Wir haben ganz viel Körner liegenlassen und haben Vollgas gegeben. Ulm hat viel rotiert und dadurch war es ein Spiel auf Augenhöhe. Wenn Ulm mit der Topp-Elf aufläuft, dann wäre das ganze Spiel anders. Das muss man ganz klar sagen. Deshalb war es überhaupt möglich das Spiel solange offenzuhalten. Das haben meine Junge super gemacht, auch mit der Kulisse. Es war ein toller Abend, nur das Ergebnis von unserer Seite war nicht gut. Wichtig ist jetzt, dass wir bis Sonntag gut regenerieren.“

Die Blauen änderten ihre Startelf auf zwei Positionen und begannen mit Sina Tekerci und Daniel Kalajdžic für Berisha und Antlitz. Ulms Trainer Thomas Worle rotierte kräftig und startete mit gleich zehn neuen Spielern in das Pokalderby. Vor der Saisonrekordkulisse erfolgte der Anpfiff mit 25 Minuten Verspätung, da die Spatzen bei der Anreise auf der Autobahn im Stau standen. Mit einer couragierten Leistung boten die Kickers dem Drittligisten im ersten Spielabschnitt Paroli und hätten mit etwas Spielglück auch in Führung gehen können. 
Polauke verpasste die Hereingabe von Christian Mauersberger im Fünfmeterraum nur um eine Stiefelspitze (12.). Auf der Gegenseite setzte Thomas Geyer eine Freistoßhereingabe freistehend neben das Kickers-Tor (26.). In der Folge konnten Kevin Dicklhuber mit seinem Abschluss neben das Ulmer Gehäuse (28.) und Lukas Ahrend (31.) weitere Möglichkeiten nicht nutzen. Die beste Möglichkeit zur Kickers-Führung vereitelte SSV-Keeper Lorenz Otto, der mit einer Glanzparade den Schuss von Dicklhuber von der Strafraumlinie parierte (33.). So ging er torlos in die Kabinen.

Beide Mannschaften gingen unverändert in den zweiten Spielabschnitt. Fünf Minuten nach Wiederbeginn mussten die Blauen dann verletzungsbedingt auf Innenverteidiger Niklas Kolbe verzichten, der durch den U19-Spieler Mario Borac ersetzt wurde. Ulm wollte nun die Führung. Lukas Röser fand mit seinem Schuss von der Strafraumkante in Felix Dornebusch seinen Meister (57.). Und nur sechs Zeigerumdrehungen später hatten die Blauen Glück, als nach einem Eckball der Kopfball von Moritz Hannemann an der Querlatte landete. Nach 70 Minuten konnten die Platzherren das Spiel wieder ausgeglichen gestalten und hatten ihrerseits mit mehreren Eckbällen in Folge eine kleine Drangphase. Die Partie war in der Folge wieder ausgeglichen bis zum folgenschweren Patzer von Kickers-Torhüter Dornebusch. Sein Ball in der Spieleröffnung landete in den Füßen von Kastanaras, der nach den Chancenverhältnissen im zweiten Spielabschnitt zur nicht unverdienten Führung für die Spatzen ins lange Eck einschoss (79.). 
Die Kickers konnten in der Offensive keine Nadelstiche mehr setzen und mussten nach einem Konter noch einen weiteren Treffer hinnehmen. Julian Kudala war sprintete über das halbe Feld, legte im Strafraum überlegt quer und der mitgelaufene Risch traf unbedrängt zum 2:0-Endstand (87.). Nach dem Treffer sah Polauke dann nach seiner Tätlichkeit an einem jubelnden Ersatzspieler der Ulmer die berechtigte Rote Karte. In der achtminütigen Nachspielzeit passierte dann nichts mehr und die Kickers schieden nach einem großen Pokalabend auf der Waldau aus dem diesjährigen Wettbewerb aus.

Sportdirektor Marc Stein nach dem Schlusspfiff: „Wir hatten ein tolles Pokalspiel mit vielen Zuschauern. Es war alles angerichtet. Wir waren gut im ersten Spielabschnitt drin und haben gezeigt, dass wir auf Augenhöhe sind und vielleicht ein kleines Chancenplus haben. Nach dem Seitenwechsel haben wir uns in der Phase wo es wieder ruhiger wurde den einen Fehler zu viel erlaubt. Es war uns zu dem Zeitpunkt klar, dass wer den ersten Fehler macht, der wird die Partie heute verlieren. Wir verlieren einen Innverteidiger durch eine Verletzung, und dann den zweiten Innenverteidiger durch eine Dummheit. Daraus müssen wir lernen. Dass in einem Spiel ein Fehler passiert, das gehört zum Sport. Aber wir dürfen danach nicht den Kopf verlieren.“

Am kommenden Sonntag, 21. April 2024, sind die Kickers beim FSV Frankfurt zu Gast. Anpfiff in der PSD Bank Arena Frankfurt ist um 14:00 Uhr.

Fotos: Baumann

Kickers-TV: Spielbericht

Kickers-TV: Stimmen zum Spiel

Kickers-TV: Spielbericht und die Stimmen zum Spiel

Pokalaus gegen Ulm

Herzlich Willkommen beim SV Stuttgarter Kickers - Hier finden unsere Gästefans alle Informationen zum Besuch eines Kickers-Heimspiels

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Am heutigen Dienstagabend, 16. April 2024 treffen die Stuttgarter Kickers im DB Regio-wfv-Pokal auf den SSV Ulm Fußball 1846. Ein Déjà-vu für die Fans? Vielleicht, denn die letzte Begegnung mit den Spatzen war vor zwei Jahren und jeder Blauer weiß, wie die Partie ausging.

Heute steht das Viertelfinale im Verbandspokal an und der Tabellenführer der 3. Liga kommt zum Erstplatzierten der Regionalliga Südwest. Für die Blauen ein Bonusspiel im derzeitigen Saisonverlauf, für die Spatzen ein Wiedersehen mit vielen alten Weggefährten. Denn schaut man sich den Kader der Kickers an, entdeckt man sieben Spieler, die eine Blaue Vergangenheit haben. Zuletzt kamen Dennis De Sousa und Marcel Schmidts aus Ulm auf die Waldau. David Braig wurde vom SSV ausgebildet und kam 2019 zu den Kickers. Noch immer fühlt er sich mit den Spatzen verbunden, ist aber inzwischen ganz klar ein Blauer. Er freut sich auf das Spiel heute Abend. "Für beide Mannschaften ist das ein Bonusspiel, wobei sicher jeweils der Fokus auf der Liga liegt. Zum Endspurt haben sich beide Mannschaften super positioniert", so der gebürtige Ehinger. "Es wird ein absolutes fifty-fifty-Spiel, weil wir zuhause auf der Waldau eine absolute Macht und wir können uns auf ein Fußballfest heute Abend freuen."

Weitere Ex-Spatzen sind David Kammerbauer, Cedric Guarino, Luigi Campagna und Lukas Kiefer. Letzterer kam im Sommer 2022 aus Ulm auf die Waldau. Auch der 30-Jährige schaut freudig auf das Aufeinandertreffen. „Wir können uns heute Abend an einer sehr guten Drittligamannschaft messen und können schauen, wie wir dagegenhalten können. Sie werden uns fordern, denn sie spielen ähnlichen Fußball wie wir. Aber unsere Mannschaft wird ihr Bestes geben und gleichzeitig das Spiel genießen.“

Und die Fans können sich auf eine großartige Kulisse freuen. Am Morgen des Spieltags wurde die 8.000 Marke beim Ticketvorverkauf geknackt. Anpfiff ist um 19 Uhr im GAZi-Stadion auf der Waldau. 

Vorfreude auf das Bonusspiel

Medien

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Am Dienstagabend, 16. April 2024 empfangen die Stuttgarter Kickers um 19.00 Uhr den SSV Ulm 1846 im Viertelfinale des DB Regio-wfv-Pokals im GAZi-Stadion auf der Waldau. Seid alle beim Pokalspiel dabei und unterstützt das Kickers-Team!

Vorverkauf im Ticketshop und Tageskassenverkauf am Spieltag

Für die Partie sind bereits 7.800 Tickets verkauft.
Es gibt noch wenige Sitzplätze auf der Haupttribüne durch Stornierungen / Umbuchungen / Rückläufer aus Ulm, Stehplatzkarten für Kickers-Anhänger auf der Westtribüne im G-Block und für die Gästefans im F-Block. Die Stehplätze auf der Gegentribüne Block A, B und C sind ausverkauft. 
Für den Business- / VIP-Bereich sind noch Restkarten verfügbar.

Für die Gästefans aus Ulm wird der Stehplatz Block F1/F2/F3 im Gästeblock und Sitzplätze im E2/E1-Block auf der Haupttribüne empfohlen (zur Gästefans-Infoseite).

Eintrittskarten sind in unserem Ticketshop als Print@Home oder E-Ticket und nicht mehr bei Easy Ticket Service erhältlich. Dies ist auch noch am Spieltag in unserem Ticketshop möglich, so kannst du dir im Büro, zuhause oder auf dem Weg zum Stadion gleich online ein E-Ticket erwerben und musst nicht an den Tageskassen anstehen.

Das E-Ticket aus dem Ticketshop kann auf Papier ausgedruckt oder auf dem Smartphone (Wallet / pdf-Anhang) am Einlass vorgezeigt werden, dort wird der QR-Code oder Barcode gescannt.

Der Tageskassenverkauf startet ab ca. 17.15 Uhr. Wir empfehlen den Vorverkauf über unseren Ticketshop zu nutzen, um die Schlangen an den Tageskassen zu umgehen.

Stadionöffnung ist bereits um 17.30 Uhr - wir bitten alle Zuschauer frühzeitig zum Spiel anzureisen. 
Als Zugang zum Stadion für die Kickers-Anhänger, neutrale Fans und die Inhaber von Sitzplatzkarten wird die Kassenanlage Süd über Tor 12+13 sowie Tor 9 (exklusiver Zugang für die VIP-Gäste) und der Zugang an Kassenanlage Nord / Tor 2 geöffnet;

Für die Gästefans erfolgt der Zugang für den Stehplatz-Block F1/F2/F3 und Sitzplätze Block E2/E1 über die Gästefanzone / Tor 5 (zur Gästefans-Infoseite).

Bitte bedenkt, dass keine großen Regenschirme, sondern nur Knirpse, und keine Taschen / Handtaschen / Rucksäcke größer als DIN A4 im Stadion erlaubt sind! Am jedem Einlass gibt es kostenfreie Verwahrstellen.

An Heimspielen findet ihr auf unserer Spieltagsseite immer aktuelle News, die Mannschaftsaufstellung und vieles mehr

Die Kickers bieten in Kooperation mit LEAGUES einen kostenpflichtigen Livestream an.

Der Link zum Streaming-Server: www.leagues.football.com/svk

Alle generellen Informationen zum Livestream vom Kickers-Medienteam und unserem Partner LEAGUES findest Du hier.


Durch klicken auf nachstehenden Link gelangst zum Radio-Server. Der Server wird immer erst jeweils ca. 10 Minuten vor Spielbeginn aktiviert. Solange der Server nicht aktiviert ist, erscheint der folgerichtige Hinweis: "The file you requested could not be found".

Die URL zum Radio-Server: www.radioms.de:8400/kickers.mp3

Wir empfehlen folgende Browser für die Nutzung: Mozilla Firefox, Safari, Chrome, Opera.
Alle generellen Informationen zum Waldauradio findest Du hier.

Kickers-Hauptsponsor MHP – A Porsche Company präsentiert den ausführlichen Liveticker, den Du hier mitverfolgen kannst:

Das Kickers-TV berichtet nach der Partie mit den Torszenen, Interviews nach dem Spiel und zeigt auch die Pressekonferenz in unserem YouTube-Kanal.

Alle generellen Informationen zum Kickers-TV findest Du hier.

Die Stadionzeitung "Kickers-Magazin" gibt es auf unserer Homepage in seiner jeweils aktuellen Ausgabe kostenfrei zum Download.

Die gedruckte Version des "Kickers-Magazin" erhalten die Besucher kostenlos zum Eintrittpreis bei den Heimspielen des Degerlocher Traditionsvereins im GAZi-Stadion auf der Waldau. Die Kickers bieten im Kickers-Magazin an den Spieltagen aktuelle Informationen rund um die Partien, geben interessante Einblicke über ihr Vereinsleben und präsentieren außerdem in Text und Bild ihre Sponsoren und Partner.

Ticketinfos, Livestream, Waldauradio & Liveticker: Kickers gegen SSV Ulm

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Am heutigen Sonntag, 14. April 2024, feiert mit Christian Dinkelacker ein echtes „blaues Urgestein“ seinen 60. Geburtstag. Christian Dinkelacker ist durch und durch ein Blauer und hat die jüngere Geschichte des Vereins mit geprägt. Über 15 Jahre war er Mitglied des Aufsichtsrats,  wurde stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender und übernahm später die Leitung dieses Gremiums. Auch nach dem Ende seiner Amtszeit konnten und können sich die Kickers auf C.D. weiter verlassen. Nicht nur durch das Sponsoring mit der von ihm geführten Familienbrauerei Dinkelacker-Schwaben Bräu blieb er den Blauen treu, auch als Fans schlägt sein Herz weiter für die Kickers. Er besucht die Spiele auswärts und zuhause, im heimischen GAZi-Stadion auf der Waldau. Und genau wie zu Zeiten seiner Amtszeit fiebert er leidenschaftlich mit. Viele kennen ihn, wie er auf der Tribüne schwäbisch bruddelt, weil die Leistung des Teams nicht seinen Vorstellungen entspricht, aber ebenso viel Emotionen zeigt er, wenn es Freude zum Jubel gibt. Und heute steht nun er selbst im Mittelpunkt und darf gefeiert werden. „Christian hat viele Jahre sehr viel für die Kickers getan und viel für den Verein bewirkt. Uns verbindet darüber hinaus eine enge Freundschaft und ich wünsche ihm im Namen des Vereins alles Gute zu seinem Ehrentag“, so Kickers-Präsident Prof. Dr. Rainer Lorz. 

Herzlichen Glückwunsch zum 60. Geburtstag

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Am Heimspieltag der Kickers gegen den Bahlinger SC fand der dritte Kickers-Kidsspieltag vor den Toren des Stadions statt. Gemeinsam mit Bauunternehmen WOLFF & MÜLLER lud der Kickers Kids Club die kleinen Fußballfans vor Anpfiff der Partie auf die berühmte WOLFF & MÜLLER Kinderbaustelle ein. Die Firma WOLFF & MÜLLER, ist seit Anbeginn Förderer des Kids Club und auch in diesem Jahr bot der Kickers-Kidsspieltag wieder einige Stationen an: Die Kinder konnten baggern, ein Dach decken oder ihr Geschickt beim Hämmern testen. 

"Es freut uns sehr, dass wir wieder gemeinsam mit WOLFF & MÜLLER die Kinderbaustelle vor dem Stadion aufbauen konnten. Die kleinen Fußballfans gehen mit so einer Freude an das Werk“, so Pia-Mareike Riedel, verantwortlich für den Kickers Kids Club.

Auch auf Seiten des Bauunternehmens zeigt man sich zufrieden: "Die WOLFF & MÜLLER Kinderbaustelle wurde einfach perfekt angenommen. Für Kinder ist es einfach immer wieder was Besonderes, auf einem Bagger sitzen zu dürfen", so Franziska Braun, Marketing WOLFF & MÜLLER. Auch dass diesmal der Spieltag an einem Abendspiel stattfand, trübte die Stimmung nicht und zahlreiche Kinder hatten ihren Spaß auf der Baustelle.

3. Kickers-Kidsspieltag bei den Blauen

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Die Stuttgarter Kickers gewannen am 29. Spieltag der Regionalliga Südwest vor 5.190 begeisterten Zuschauern im GAZi-Stadion auf der Waldau verdient mit 4:0 (1:0) gegen den Bahlinger SC. Nico Blank legte mit seinem 1:0-Führungstreffer den Grundstein für den erfolgreichen Fußballabend. Nach dem Seitenwechsel dominierten die Blauen die Begegnung. Die eingewechselten Daniel Kalajdžić mit seinem Doppelpack (71./85.) und David Stojak (81.) mit seinem ersten Regionalliga-Treffer stellten in der Schlussphase  den neunten Heimsieg der Punktspielrunde sicher.

„Das Spiel war lange ausgeglichen. Wir hatten zwar mehr Ballbesitz, aber keine Riesenchancen. Wir haben über die ganze Partie konzentriert verteidigt. Dann machen wir das 1:0 und damit kam wirklich die Sicherheit. Wir haben immer wieder gut durchgespielt über die Flügel. Sind aber im ersten Spielabschnitt nicht so richtig in die Tiefe gekommen. Nach dem zweiten Treffer haben wir dann mehr Tiefe bekommen im Spiel und haben das auch ausgenutzt. Alles in allem war es ein sehr verdienter Sieg gegen einen schweren Gegner und daher nochmal Kompliment an meine Mannschaft so eine Intensität zu gehen. Das war jetzt das vierte Spiel in vierzehn Tagen, klar alle Teams haben englische Wochen, aber nicht jede Mannschaft geht eine so hohe Intensität. Das haben meine Jungs heute sehr gut gemacht, auch die Einwechselspieler. Mich hat sehr gefreut, dass sie sich heute belohnt haben. Mit dem ersten Kontakt macht heute der eine das Tor, der andere die Vorlage. Besser kann es nicht laufen.“ analysierte Kickers-Cheftrainer Mustafa Ünal die Begegnung.

Mit zwei Änderungen gingen die Blauen in die Abendpartie. Nico Blank kehrte nach abgelaufener Gelbsperre ebenso in die Startelf zurück wie der zuletzt erkrankte Christan Mauersberger. David Braig nahm nach vier Partien erstmals wieder auf der Auswechselbank Platz. Verzichten mussten die Degerlocher auf die gelbgesperrten Melvin Ramusovic und Sinan Tekerci. Und auch Loris Maier stand aufgrund seiner Rotsperre letztmals nicht zur Verfügung. 
Bei bestem Fußballwetter waren die Kickers vom Anpfiff weg das spielbestimmende Team, fanden aber gegen die kompakt stehenden Südbadener nur selten die Lücken in der Fünferabwehrkette. Die erste nennenswerte Möglichkeit war dann auch erst nach einer Eckballhereingabe von Mauersberger zu verzeichnen, der Kopfball des aufgerückten Paul Polauke von der Fünfmeterraumlinie landete knapp neben dem linken Pfosten (19.). Bahlingen konnte in der Offensive keine Nadelstiche setzen. Die Kickers blieben geduldig. Nach einer halben Stunde erkämpfte sich Blank gegen BSC-Kapitän Yannick Häringer das Spielgerät, zog ans linke Strafraumeck und traf gefühlvoll mit seinem Flachschuss ins rechte Toreck zur gerechten 1:0-Führung. Gefährliche Torraumszenen waren bis zum Halbzeitpfiff auf beiden Seiten nicht mehr zu verzeichnen.

Unverändert gingen die Blauen nun unter toller Flutlichtatmosphäre in den zweiten Spielabschnitt, dominierten die Begegnung und kamen nun vermehrt zu gefährlichen Abschlüssen. Kapitän Kevin Dicklhuber setzte nach einer Stunde seine Direktabnahme rechts neben das BSC-Tor und scheiterte zwei Zeigerumdrehungen später mit seinem großartigen Schuss aus halbrechter Position. Und auch David Kammerbauer zielte nach einem schnell vorgetragenen Konter vom linken Fünfmeterraumeck knapp am langen Pfosten vorbei (65.). 
Dann brachte Ünal mit Stojak und Kalajdžić frisches Offensivpersonal, und seine Joker stachen. Der 19-jährige Stojak fasste sich aus 20 Metern ein Herz und zog ab. Seinen Flachschuss konnte BSC-Keeper Benedikt Grawe nur nach vorne abwehren, gedankenschnell war Kalajdžić zur Stelle und spitzelte das Leder zum umjubelten 2:0 aus kurzer Distanz über die Linie (72.). 
Die Kickers spielten sich nun in einen Rausch. Im Anschluss an eine Eckballhereingabe von Dicklhuber köpfte Stojak aus fünf Metern rechts in die Maschen zum vorentscheidenden 3:0 (81.). Die hungrigen Platzherren spielten weiter mutig nach vorne und belohnten sich mit einem weiteren Treffer. Nach perfektem Steckpass von Flamur Berisha knallte Kalajdžić aus halbrechter Position das Spielgerät fulminant zum 4:0 unter die Querlatte (85.). Saisontor Nummer vier des 23-jährigen Österreichers und die Waldau feierte ausgelassen. Drei Minuten später verpasste der Angreifer sogar einen Hattrick und schoss über die Querlatte. 
In der Nachspielzeit vergab Fabio Kienast freistehend die einzige Großchance des BSC und setzte seinen Kopfball knapp rechts neben den Torpfosten. Dann war Schluss und mit dem nächsten Heimdreier führen die Stuttgarter Kickers die Regionalligatabelle mit 59 Punkten weiterhin an.

Sportdirektor Marc Stein nach dem Schlusspfiff: „Das war ein hochverdienter Sieg. Die Mannschaft war fokussiert und sehr gut eingestellt. Wir haben unsere Chancen effizient genutzt, homogen und gut verteidigt, nichts zugelassen. Nach der Pause haben die Wechsel richtig gut gezündet, wobei auch Niklas Antlitz bis zu seiner Auswechslung viel unterwegs war und viel fürs Team gearbeitet hat. Das war ein toller Fußballabend. Wir sind rundum zufrieden und gehen nun mit viel Selbstvertrauen ins das Bonusspiel gegen Ulm.“

Bereits am kommenden Dienstag, 16.04.2024 geht es auf der Waldau mit dem Viertelfinale im DB Regio-wfv-Pokal weiter. Anstoß der Partie gegen den SSV Ulm 1846 Fußball ist um 19.00 Uhr im GAZi-Stadion auf der Waldau. 

Nächster Heimsieg unter Flutlicht

Am Freitagabend, 12. April 2024 empfangen die Stuttgarter Kickers um 19.00 Uhr den Bahlinger SC in der Regionalliga im GAZi-Stadion auf der Waldau. Seid alle beim Heimspiel dabei und unterstützt das Kickers-Team!

Für die Partie gibt es noch ausreichend viele Stehplatzkarten in den Blöcken A, B, C, G und für den Gästeblock F3. 
Sitzplätze auf der Haupttribüne sind nur noch in den seitlichen Blöcken verfügbar. 
Der Business- / VIP-Bereich ist ausverkauft
Für die Gästefans aus Bahlingen wird der Stehplatz Block F3 im Gästebereich und Sitzplätze im E2/E1-Block auf der Haupttribüne empfohlen (zur Gästefans-Infoseite).

Stadionöffnung ist um 17.30 Uhr - wir bitten alle Zuschauer frühzeitig zum Spiel anzureisen. 
Als Zugang zum Stadion für die Kickers-Anhänger, neutrale Fans und die Inhaber von Sitzplatzkarten wird die Kassenanlage Süd über Tor 12+13 sowie Tor 9 (exklusiver Zugang für die VIP-Gäste) und ab sofort auch wieder der Zugang an Kassenanlage Nord / Tor 2 geöffnet;

Für die Gästefans erfolgt der Zugang für den Stehplatz-Block F3 und Sitzplätze Block E2/E1 über die Kassenanlage Süd über Tor 12+13 - die Gästefanzone / Tor 5 bleibt geschlossen  (zur Gästefans-Infoseite).

Bitte bedenkt, dass keine großen Regenschirme, sondern nur Knirpse, und keine Taschen / Handtaschen / Rucksäcke größer als DIN A4 im Stadion erlaubt sind! Am Einlass gibt es eine kostenfreie Verwahrstelle.

Am Heimspieltag gegen den Bahlinger SC, am Freitagabend, 12. April 2024 findet der 3. Kickers-Kidsspieltag statt. Gemeinsam mit dem Förderer des Kickers Kids Clubs  WOLFF & MÜLLER wird vor den Toren des GAZi-Stadions auf der Waldau eine Kinderbaustelle aufgebaut. Dort können alle kleinen Handwerker ab 16 h bis vor Anpfiff an verschiedenen Stationen ihr handwerkliches Geschick ausprobieren.

Außerdem findet an diesem Spieltag auch die Aktion 1.000 Freikarten für Freunde statt. Dauerkarteninhaber und Mitglieder können zu dieser Partie einen Freund im Stehplatzbereich mitbringen.

An Heimspielen findet ihr auf unserer Speltagsseite immer aktuelle News, die Mannschaftsaufstellung und vieles mehr

Ticketinfos, Livestream, Waldauradio & Liveticker: Kickers gegen Bahlinger SC

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Bereits zum siebten Mal wurde der Sonderpreis für die beste Arbeit im Handball-Nachwuchsbereich vergeben. Diesmal hatte die HSG Stuttgart-Metzingen nach Auswertung der Punkte die Nase vorn. Die HSG spielt mit der A-, B- und C-Jugend in der jeweils höchsten Spielklasse für diese Altersklasse. Die jungen Talente erhalten auch schon Einsatzzeiten in der Drittliga-Mannschaft oder teilweise sogar im Bundesligateam des Kooperationspartners TuS Metzingen. Überreicht worden ist der Preis von Hans Artschwager, Präsident des Handballverbandes Württemberg und gleichzeitig Mitglied des Vorstandes der SportRegion Stuttgart.

Stellvertretend für das ganze HSG-Team nahmen Robert Schenker und Johannes Ruh den Sonderpreis vom HVW freudenstrahlend entgegen. Überreicht wurde dieser am DHB-Pokal Frauen Final 4 Wochenende.

Wir haben mit Robert Schenker noch einmal über die Bedeutung des Preises für die HSG Stuttgart-Metzingen gesprochen:
Guten Tag Herr Schenker, zum Zusammenschluss der Stuttgarter Kickers mit der TuS Metzingen sprachen Sie von einer „Allianz für die Zukunft des Mädchenhandballs“. Mit dem Gewinn dieses Preises haben Sie auch schon einen großen Schritt in diese Zukunft gemacht. Wie bedeutend ist eine solche Auszeichnung in Ihren Augen?
Schenker: Ich denke, es ist wichtig, und es ist der Lohn der letzten Jahre und der vielen Arbeit, die reingesteckt wurde. Auch schon die Zeit vor dem Zusammenschluss mit der TuS Metzingen war ausschlaggebend, und es belohnt einfach die harte und zeitintensive Arbeit der letzten sieben bis acht Jahre.
Durch das Sammeln von Erfahrungen in den 4 unterschiedlichen aktiven Mannschaften bieten Sie jedem Mädchen eine individuelle und je nach Entwicklungsstand passende Möglichkeit, sich zu entwickeln. Wie wichtig ist eine solche individuelle Förderung und das Aufzeigen von Perspektiven?
Schenker: Ja, das ist natürlich sehr wichtig für die eigene Entwicklung. Wir haben das Glück, jedes Mädchen je nach Leistungsstand in einer passenden Mannschaft unterzubringen. Aber was auch eine große Rolle spielt, ist der mannschaftstaktische Aspekt.
Macht eben jener mannschaftstaktische Aspekt Ihre Förderung so besonders und vielleicht auch den Unterschied zu anderen Nachwuchsförderungen?
Schenker: Ja. Ich glaube, wir haben den Vorteil, dass wir von unten nach oben, wirklich bis in den Frauenbereich rein, mit ähnlichen Spielkonzeptionen arbeiten. Das heißt, jede Jugendspielerin, egal wo sie hingeht, ob sie dann in der dritten Liga spielt oder in der Württembergliga spielt, die kennt dann einfach die Bewegungsabläufe, und das ist ein Riesenvorteil für die Mädchen.
Was sind Ihre nächsten Schritte für die Zukunft, um die Nachwuchsförderung noch weiter nach vorne zu bringen?
Schenker: Ja, nur durch den Gewinn des Sonderpreises sind wir jetzt natürlich am Ende unserer „Reise“ angekommen. Wir arbeiten gerade daran, das Jugendzertifikat zu erlangen, welches dann offiziell bestätigt, dass wir die Rahmenbedingungen einhalten, die der DHB für eine gute Jugendarbeit vorgibt. Wir wollen einfach eine gute Jugendarbeit leisten.
Vielen Dank, Herr Schenker, für das kurze Interview und weiterhin alles Gute und viel Erfolg auf dem Weg, die bestmöglichen Voraussetzungen für eine gute Jugendarbeit zu schaffen.

Unsere Handballer - "Es ist der Lohn der letzten Jahre"

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Am Heimspieltag gegen den Bahlinger SC, am Freitagabend, 12. April 2024 findet der 3. Kickers-Kidsspieltag statt. Gemeinsam mit dem Förderer des Kickers Kids Clubs  WOLFF & MÜLLER wird vor den Toren des GAZi-Stadions auf der Waldau eine Kinderbaustelle aufgebaut. 

Dort können alle kleinen Handwerker ab 16 h bis vor Anpfiff an verschiedenen Stationen ihr handwerkliches Geschick ausprobieren.

Außerdem findet an diesem Spieltag auch die Aktion 1000 Freikarten für Freunde statt. Dauerkarteninhaber und Mitglieder können zu dieser Partie einen Freund im Stehplatzbereich mitbringen.

3. Kickers-Kidsspieltag

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Aufstieg der SV Stuttgarter Kickers Handball entgegen aller Widrigkeiten

Mit einem 32:26 Sieg über die HSK Urbach-Plüderhausen am vergangenen Wochenende sicherten sich die Handballer der Kickers vorzeitig den zweiten Tabellenplatz in der Kreisliga A Rems-Stuttgart. Dadurch steht dem lang ersehnten Aufstieg in die Bezirksklasse nichts mehr im Wege.
In die Saison ging es mit einem jungen und ambitionierten harten Kern aus neun Spielern. Aufgrund häufiger Ausfälle und einer vakanten Trainerstelle wurde schnell klar, dass die Aufstiegsambitionen der Kickers Männer kein Selbstläufer werden wird. Jedoch konnte dank der Hilfe der Interimstrainer Robert Schenker, Chris Drüke, Rico Fink und Murat Ertugrul jeder Mannschaft die Stirn geboten werden. Nach einem teilweise ernüchternden Hinrundenstart fing die Mannschaft zum Jahreswechsel richtig Feuer und mobilisierte nie geahnte Kräfte. Unterstützt durch Spieler aus der A-Jugend der JSG Stuttgart Waldau und reaktivierten Kickers Veteranen rückte der Traum von der Bezirksklasse von Spiel zu Spiel näher. Spätestens nach dem elektrisierenden Heimsieg gegen den bis dahin ungeschlagenen Tabellenführer SC Korb war allen Beteiligten klar, dass der Aufstieg in die Realität umgesetzt werden wird. 
Die Männer des SV Stuttgarter Kickers Handball bedanken sich bei allen Sponsoren, Helfern und Fans. Ohne euch wäre diese Wahnsinnssaison nicht möglich gewesen!

Zur kommenden Saison suchen die Handballer der Kickers noch weitere Spieler.

Trainingszeiten sind: 
-        Dienstags 20:15 bis 21:45 in der Sporthalle Riedenberg 
-        Freitags 20:30 bis 22 uhr in der Rembrandthalle in Möhringen
Interessierte können sich gerne über Instagram @svstuttgarterkickershandball direkt an die Mannschaft wenden.

Handball-Männer machen Aufstieg vorzeitig perfekt!

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Tabellenführung durch 3:1-Erfolg beim TSV Schott Mainz verteidigt

Einen über weite Strecken ungefährdeten Auswärtserfolg feierten die Stuttgarter Kickers am 28. Spieltag der Regionalliga Südwest beim Tabellenvorletzten TSV SCHOTT Mainz. Auf ungewohntem Geläuf, die Gastgeber spielen auf einem neuen Kunstrasen auf deren Bezirksportanlage, und sommerlichen Temperaturen, erwischten die Blauen einen Blitzstart durch den Treffer von Marcel Schmidts (2.), doch mussten nur Sekunden später den Ausgleich durch Nils Fischer hinnehmen (3.). Durch die Treffer von Kevin Dicklhuber (19.) und Sinan Tekerci gleich nach Wiederbeginn (47.) verwalteten die Blauen lange Zeit die Führung souverän, ohne selbst in der Offensive zu glänzen. Erst in den Schlussminuten kamen die Gastgeber, auch dank der Fehler der Blauen, nochmals zu Chancen, doch blieb es schlussendlich beim verdienten und glanzlosen 3:1-Auswärtserfolg.

Trainer Mustafa Ünal hatte sein Team gegenüber dem Heimerfolg gegen Fulda auf zwei Positionen umbauen müssen. Für die gesperrten Loris Maier (2 Spiele Rotsperre) und Nico Blank (5. Gelbe Karte) rückten der wiedergenesene Sinan Tekerci und Melvin Ramusovic in die Startelf. 

Nach Vorarbeit von Sinan Tekerci schoss Marcel Schmidts aus 17 Metern den Ball per Direktabnahme zum frühen 1:0 ins Tor (2.). Doch nur eine Minute später überlief nach einem langen Ball Schott-Stürmer Nils Fischer die Kickers-Kette und traf zum 1:1-Ausgleich (3.).

Die Kickers spielten ruhig weiter und ließen die Gastgeber kaum an den eigenen Strafraum. Die Blauen zwangen wieder den Gegner schon früh zu Fehlern und eroberten die Bälle, wo einer davon auch zur erneuten Führung führte. Niklas Antlitz legte den Ball auf Kevin Dicklhuber ab und der Kapitän erzielte mit seinem platzierten Schuss das 2:1 (19.). Bis zum Seitenwechsel passierte vor den 1011 Zuschauern, davon über die Hälfte aus Stuttgart, kaum mehr etwas. Doch das Tor zum 3:1 gleich nach Wiederbeginn sorgte für noch mehr Sicherheit. Schott-Keeper Tim Hansen konnte den Kopfball von Niklas Antlitz nicht festhalten und Sinan Tekerci verwerte den Abpraller (47.).

Danach hatten die Kickers das Spiel weitgehend im Griff und es passierte in den Strafräumen eigentlich nichts wirklich Nennenswertes. Erst in der Schlussphase witterten die Gastgeber nochmals ihre Chancen zum Anschlusstreffer, als die Kickers laut Mustafas Ünal etwas „schlampig“ agierten. Ein Schnitzer von Felix Dornebusch und zu inkonsequente Zweikämpfe ließen die TSV nochmals zu gefährlichen Schüssen oder Hereingaben durch den Strafraum kommen, die jedoch alle nicht genutzt wurden. Da die TSG 1899 Hoffenheim II mit Ihrem 3:0-Sieg gegen Eintracht Frankfurt II bereits am frühen Mittag vorgelegte, zogen die Degerlocher mit dem Dreier nach und verteidigten damit ihre Tabellenführung.

Am Freitagabend, 12. April folgt das nächste Heimspiel gegen den Bahlinger SC, Anpfiff ist um 19 Uhr im GAZi-Stadion auf der Waldau. 

„Ich bin stolz und glücklich, dass wir so ein Spiel auf ungewohntem Geläuf gewonnen haben. Wir haben mit viel Fleiß alles rausgehauen und viel wegverteidigt, nur gegen Ende waren wir etwas schlampig“, fasste Trainer Mustafa Ünal die Partie zusammen.

„Wir haben dieses Spiel recht sicher nach Hause gebracht, ohne über weite Strecken zu glänzen“, ergänzte Sportdirektor Marc Stein, „wir hätten es noch etwas ruhiger zu Ende spielen können. Da waren wir auch nicht mutig genug. Aber im Endeffekt war es ein recht souveräner Auftritt und ein verdienter Sieg. Darüber hinaus kamen noch zwei Gelbe Karten für Ramusovic und Tekerci hinzu, die im nächsten Spiel wegen der fünften Verwarnung pausieren müssen. “

Dicklhuber bringt SVK auf Siegerstraße | TSV Schott Mainz - SV Stuttgarter Kickers | 28. Spieltag RLSW

28. Spieltag Regionalliga Südwest - Tore und Stimmen zum Spiel TSV Schott Mainz - Stuttgarter Kickers

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Am Sonntag, 7. April 2024 treten die Stuttgarter Kickers um 14.00 Uhr zum nächsten Auswärtsspiel in der Regionalliga Südwest beim TSV SCHOTT Mainz an.

Für alle Kickers-Fans, die die Kickers-Mannschaft auf der Bezirkssportanlage Mainz Mombach live unterstützen werden, gibt es auf unserer Faninfo-Seite wie gewohnt alle Informationen zur Partie wie Gästebereich, Ticketpreise und vor allem Anreise- & Parktipps. 

Wir bitten um Kenntnisnahme der Faninfos.

Durch klicken auf nachstehendem Link gelangst zum Radio-Server. Der Server wird immer erst jeweils ca. 10 Minuten vor Spielbeginn aktiviert. Solange der Server nicht aktiviert ist, erscheint der folgerichtige Hinweis: "The file you requested could not be found".

In der Regionalliga Saison 2023/24 wird es einen kostenpflichtigen Livestream von allen Heimspielen von unserem Medienteam in Zusammenarbeit mit LEAGUES und von jedem Auswärtsspiel (Medienteam der Gastgeber in Zusammenarbeit mit LEAGUES) geben. Der Stream ist in Full HD, moderiert und kommentiert, von Hand gefilmt mit Wiederholungen  von Highlightszenen und Super-Zeitlupen.

Link zum Livestream: https://www.leagues.football/svk

Alle generellen Informationen zum Livestream findest Du hier.


Faninfos, Livestream, Waldauradio & Liveticker: Kickers beim TSV SCHOTT Mainz

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Der SV Stuttgarter Kickers gedenkt seinem Ehrenpräsidenten Axel Dünnwald-Metzler, der vor 20 Jahren am 6. April 2004 verstarb. 

Was er für uns gewesen ist, das wissen wir allein. 
Wir werden ihm für alle Zeit ein besonderes Andenken bewahren.

Ein großartiger Repräsentant
"Für mich war Axel Dünnwald-Metzler ein großartiger Präsident, der auch bundesweit im deutschen Fußball ein großes Ansehen hatte. Er repräsentierte die Kickers einerseits mit lockerer, dann aber auch mit straffer Hand und ermöglichte mit seinem Engagement erst die großen Erfolge der Blauen. Gemeinsam mit VfB-Präsident Gerhard Mayer-Vorfelder lenkte er über zwei Jahrzehnte die Geschicke des Stuttgarter Fußballs." erinnert sich Weggefährte und Ehrenratsmitglied Guido Dobbratz an ADM.

Nachfolgend der Link zur Seite des Ehrenpräsidenten der Stuttgarter Kickers:

Nachruf

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Kevin Dicklhuber schießt Kickers zum Heimsieg

Die Stuttgarter Kickers gewannen am 27. Spieltag der Regionalliga Südwest vor 4.650 Zuschauern im GAZi-Stadion auf der Waldau mit 1:0 (0:0) gegen die SG Barockstadt Fulda-Lehnerz. In der umkämpften Partie sah nach dem Seitenwechsel zunächst Loris Maier glatt rot (64.). Nur zwei Minuten später waren die Hessen nach der Ampelkarte gegen Leon Pomnitz ebenfalls nur noch mit zehn Mann auf dem Rasen. In der Schlussphase traf nach Vorarbeit von Nico Blank Kapitän Kevin Dicklhuber mit seinem rechten Fuß flach ins lange Eck zum erlösenden 1:0-Führungstreffer (82.) – die Waldau bebte. Nach zuletzt drei sieglosen Spielen führen die Blauen mit dem achten Heimsieg die Regionalligatabelle wieder mit zwei Punkten vor der TSG Hoffenheim II an, die allerdings noch ein Nachholspiel zu absolvieren hat.

Kickers-Cheftrainer Mustafa Ünal: „Zunächst möchte ich mich für die grandiose Unterstützung, nicht nur heute, sondern auch nach dem Hoffenheim Spiel, bei den Fans bedanken. Gerade wenn es nicht läuft, muss man zusammenstehen. Zum ersten Mal seit über zweieinhalb Jahren haben wir mal zwei Spiele in Folge verloren, gibt es wenige Mannschaften, die so erfolgsverwöhnt sind. Auch für uns als Trainerteam, Spieler und Fans war es eine unbekannte Situation, die keiner so annehmen möchte, weil man es nicht kennt. Umso anspruchs- und reizvoller war die Aufgabe heute das Ding umzustoßen. Wohlwissend, dass es kein Weltuntergang gewesen wäre, wenn wir das Spiel nicht gewinnen. Aber wir wollten einfach zusammenstehen, gerade wenn es mal nicht läuft, rücken wir enger zusammen als Mannschaft, als Verein mit den Fans. Das haben wir heute hervorragend vorgelebt, das hat man im Stadion gespürt ab der ersten Sekunde.“

Die Blauen starteten mit zwei Änderungen in die Partei und begannen mit Niklas Antlitz und Paul Polauke für Stojak und Campagna. Vom Anpfiff weg zeigten sich die Platzherren willensstark, gegen die defensiv gut organisierten Hessen taten sich die Blauen aber schwer spielerische Akzente zu setzen. Nach einer Viertelstunde klärte Kickers-Torhüter Felix Dornebusch den ersten Torschuss des Abends von Marius Köhl zur Ecke. Auf der Gegenseite schoss Dicklhuber sieben Minuten später seinen Freistoß aus zentraler Position an den linken Außenpfosten. In der Folge wurde der Abschluss von Köhl von Blank in höchster Not geblockt (32.) und nach einer Eckballserie prüfte Lukas Kiefer mit seinem Schuss aus spitzem Winkel Samuel Zapico im SG-Tor (37.). In der Schlussminute vor dem Pausentee vergab die Föllscheelf dann nach einer Freistoßhereingabe die Doppelchance zur Führung und es ging torlos in die Kabinen.

Mit David Stojak für Berisha gingen die Blauen in den zweiten Spielabschnitt unter dem Flutlicht auf der Waldau. Nach einer Stunde forderten die Fans der Blauen nach einem Handspiel von Patrick Schaaf im Hessenstrafraum vehement Elfmeter, die Pfeife des Unparteiischen blieb aber stumm. Wenige Minuten später stand Schiedsrichter Jan Dennemärker mit seinen beiden Platzverweisen erneut im Brennpunkt. Lautstark angetrieben von den Fans dominierten die Blauen fortan das Abendspiel und drängten auf den Führungstreffer. 
Dicklhuber und im Nachschuss Marcel Schmidts konnten das Spielgerät zunächst nicht im Tor unterbringen (69.). Fulda lauerte auf Kontermöglichkeiten und verzeichnete noch eine Großchance. Nach einem Sololauf von Dennis Owuso scheiterte Leon Petö aus kurzer Distanz am glänzend reagierenden Dornebusch, der auch den Nachschuss von Patrick Schaaf parierte (79.). Dann schlugen die Kickers zu. Dicklhuber umkurvte im Strafraum Milian Habermehl und traf mit seinem 12. Saisontreffer zur Führung für die Blauen (82.), der Jubel kannte keine Grenzen mehr auf der Waldau. Mit viel Herzblut verteidigten die Degerlocher den Vorsprung und nach fünf Minuten Nachspielzeit war der knappe Heimsieg unter dem Fernsehturm perfekt.

„Da war eine Dynamik, beim Tor, so laut war es glaube ich hier schon lange nicht mehr. Da ist eine große Last abgefallen. Daher bin ich absolut stolz, heute hier mit meiner Mannschaft Teil des Großen gewesen zu sein und sind zufrieden gegen einen richtig guten Gegner gewonnen zu haben. Heute haben wir kurz vor Schluss in einem Spiel das auch Unentschieden ausgehen kann den Punch gesetzt und dann alles mit viel Leidenschaft wegverteidigt. Daher sind wir sehr froh und stolz, dass wir den Dreier ziehen konnten. Und jetzt gilt es schnellstmöglich zu regenerieren, um dann das Spiel in Mainz am Wochenende mit neuem Elan anzugehen und da weiterzumachen, wo wir heute aufgehört haben.“ sagte Ünal nach dem Schlusspfiff.

Sportdirektor Marc Stein ergänzte: „Es war ein zähes Spiel mit ganz vielen Emotionen, viel Willen, viel Gemeinschaft und Familie. Das war wir eingefordert haben ist eingetreten, wenngleich das Spiel kein Leckerbissen war. Es war ein Flutlichtspiel auf nassem Rasen mit Bedingungen wie man sie sich wünscht. Nach den beiden Platzverweisen die man als Fehlentscheidungen titulieren, könnte wurde das Spiel ein bisschen offener und für uns einfacher und freier damit klarzukommen. Die Fans haben eine tolle Wucht entfaltet und die Mannschaft wie schon in Hoffenheim toll unterstützt. Und das hat das Team ein stückweit mehr Sicherheit gegeben, um den Schritt in die richtige Richtung zu machen. 
Es war trotzdem so, dass man sich hätte, nicht beschweren können, wenn man in Rückstand geraten wäre. Ich weiß nicht, ob wir dann nochmal zurückgekommen wären. Wir sind sehr glücklich jetzt den ersten Schritt in die richtige Richtung gemacht zu haben und genießen den Abend. Wissen aber auch, dass wir noch nicht so viel geschafft haben, sondern nur einen Step in eine Zukunft mit mehr Sicherheit und Klarheit im Spiel. Da müssen wir am Sonntag in Mainz auch noch mehr folgen lassen. Mehr Chancen kreieren, stabil in der Defensive füreinander da sein und miteinander gegen den Ball arbeiten. Und dann bin ich davon überzeugt, dass wir Spiele wieder souveräner gestalten, wie heute und das ist ein guter Start für eine neue Serie.

Am kommenden Sonntag, 07. April 2024, sind die Kickers beim TSV Schott Mainz zu Gast. Anpfiff auf der Bezirkssportanlage Mainz Mombach ist um 14:00 Uhr.

Am Mittwochabend, 3. April 2024 empfangen die Stuttgarter Kickers um 19.00 Uhr die SG Barockstadt Fulda-Lehnerz in der Regionalliga im GAZi-Stadion auf der Waldau. Seid alle beim Heimspiel dabei und unterstützt das Kickers-Team!

Für die Partie gibt es noch ausreichend viele Stehplatzkarten in den Blöcken A, B, C, G und für den Gästeblock F1 / F2 / F3. 
Sitzplätze auf der Haupttribüne sind nur noch in den seitlichen Blöcken verfügbar. 
Der Business- / VIP-Bereich ist nur noch in der Kategorie CLASSIC buchbar.
Für die Gästefans aus Fulda wird der Stehplatz Block F1 / F2 im Gästebereich und Sitzplätze im E2/E1-Block auf der Haupttribüne empfohlen (zur Gästefans-Infoseite).

Für die Gästefans erfolgt der separate Zugang für den Stehplatz-Block F1/F2 und Sitzplätze Block E2/E1 über die Gästefanzone / Tor 5 (zur Gästefans-Infoseite).

Ticketinfos, Livestream, Waldauradio & Liveticker: Kickers gegen SG Barockstadt Fulda-Lehnerz

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Wir wollen uns zum Saisonendspurt bei allen Mitgliedern und Dauerkarten-Inhabern für die grandiose Unterstützung in den letzten acht Monaten bedanken. Daher gibt es zwei besondere Ticket-Aktionen für zwei Heimspiele der Stuttgarter Kickers im GAZi-Stadion auf der Waldau.

Für das Heimspiel gegen den Bahlinger SC am Freitagabend, 12. April 2024 wird es 1.000 Freikarten im Stehplatzbereich geben. Alle Dauerkarten-Inhaber können somit eine Stehplatzkarte für einen Freund abrufen. Aber auch als Mitglied des Vereins wird man bei der Aktion „1.000 Freikarten für Freunde“ berücksichtigt. Denn als Mitglied kann man sich über den Online-Shop eine Tageskarte für die Partie kaufen und erhält eine weitere Karte im Stehplatzbereich. Und wie das alles geht? Dauerkarten-Inhaber und Mitglieder erhalten eine E-Mail mit einem Link, über den die Karten bestellt werden können. 

Wichtig für alle – die 1.000 Stehplatzkarten werden nach Eingang bearbeitet. Also gilt, first come first serve!

Und dann wird es für das Stadtderby gegen den VfB II am Samstag, 27. April 2024 ein exklusives Vorverkaufsrecht geben. Von Montag, 8. April bis Donnerstag, 11. April können Dauerkarten-Inhaber und Mitglieder exklusiv vorab Tickets erwerben. Dauerkarten-Inhaber können für die Partie zwei weitere Karten ordern, Mitglieder erhalten ein Vorkaufsrecht auf zwei Karten. Auch hier bekommen alle einen Link per E-Mail für die Bestellung.

Und jeder, der jetzt noch nicht Mitglied der Stuttgarter Kickers ist, kann sich schnell eine Mitgliedschaft bei den Blauen sichern und so von dieser großartigen Aktion profitieren.

Dankeschön für Dauerkarten-Inhaber und Mitglieder zum Saisonendspurt

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Die Stuttgarter Kickers verloren am 26. Spieltag der Regionalliga Südwest das Spitzenspiel bei der TSG Hoffenheim vor 1.600 Zuschauern im Dietmar-Hopp-Stadion deutlich mit 5:0 (2:0)-Toren. Die technisch versierten Platzherren legten mit den Treffern von Luka Ðurić (40.) und Uche Obiogumu (44.) kurz vor dem Pausenpfiff den Grundstein für den verdienten Heimerfolg. Nach dem Seitenwechsel nutzte David Mokwa einen Abwehrfehler der Blauen zum vorentscheidenden 3:0 (47.). In den Schlussminuten gestalteten die Kraichgauer das Ergebnis dann deutlich durch die weiteren Treffer von Nick Breitenbücher (84.) und Andu Kelati (90.+5) und bauten die Tordifferenz auf sechs Treffer gegenüber den Blauen aus. Mit einem Erfolg im Nachholspiel können die Kraichgauer das Team von Mustafa Ünal auch in der Regionalligatabelle überholen.

Beide Trainer mussten im Spitzenspiel auf einige Stammkräfte verzichten: Mustafa Ünal musste die kranken David Braig, Sinan Tekerci und Christian Mauersberger ersetzen und änderte seine Startaufstellung auf vier Positionen. Loris Maier, Luigi Campagna, Flamur Berisha und David Stojak (Startelfdebüt) rückten ins Team, Paul Polauke (für ihn stand Nico Blank wieder in der Innenverteidigung) und Niklas Antlitz nahmen dafür zunächst auf der Bank Platz. Bei der TSG standen mit Luca Philipp, Tom Bischof und Bambase Conte drei Spieler aus ihrem Profikader in der Startelf.

Nach der ausgeglichenen Anfangsphase hatten die Kickers durch Loris Maier den ersten Abschluss, doch sein Schuss ging links vorbei (20.). Mit zunehmender Spieldauer merkte man die Spielstärke, Ballsicherheit und flinke Umschaltspiel der Hoffenheimer an. Den ersten gefährlichen Schluss verzeichnete Luka Ðurić (28.), ein Kopfball von Frederik Schmahl landete knapp neben dem Kasten (32.) und in der 38. Minute traf Ðurić aus kurzer Distanz zunächst noch den Pfosten. Zwei Minuten später machte er es jedoch besser und vollendete das schnelle Umschaltspiel, das er selbst initiiert hatte. Nach seinem Dribbling durch die Mitte, feiner Doppelpass mit Lukas Mazagg nach außen und Querpass durch den Strafraum, vollendete der Hoffenheimer überlegt per Flachschuss in die linke Ecke zum 1:0 (40.).

„Hoffe zwo“ legte noch vor dem Seitenwechsel nach: Conté schickte Uche Obiogumu auf der verwaisten rechten Seite auf die Reise, wo er sich vermeintlich den Ball zu weit vorlegte, doch mit seiner Grätsche das Spielgerät an Kickers-Keeper Felix Dornebusch zum 2:0 vorbeibrachte (44.). Der junge Angreifer meinte anschließend seinen Torjubel direkt vor den zahlreichen Kickers-Fans mit provozierenden Gesten zeigen zu müssen und sah von Schiedsrichter die Verwarnung. TSG-Trainer Vincent Wagner ließ ihn sogar zum zweiten Spielabschnitt in den Katakomben.

Die Blauen hingegen nahmen noch keine Wechsel vor – doch erwischten einen denkbar schlechten Wiederbeginn. Nach einem Rückpass luchste der eingewechselte David Mokwa Felix Dornebusch den Ball ab und schob ins leere Tor zum 3:0 ein (47.).

Natürlich gaben sich die Stuttgarter nicht geschlagen - angetrieben von den Kickers-Fans. Nachdem Tom Bischof mit einem Kracher die Latte des Kickers-Kastens getroffen und damit das 4:0 liegen ließ (58.), kamen nun die Stuttgarter zu ihren Chancen. Die größte Gelegenheit hatte Loris Maier, der nach einer feinen Kombination gleich zwei Mal aufs TSG-Gehäuse köpfte, jedoch zunächst an Schlussmann Luca Philipp scheiterte und Valentin Lässig schließlich auf der Torlinie klären konnte (64.). Als der TSG Keeper wiederholt den Ball zu lange in den Händen hielt, entschied der Schiri auf indirekten Freistoß aus gut 15 Metern zentral vor dem Tor. Auch diese Chance führte nicht zum Anschlusstreffer, als Dicklhuber und Ramusovic den Freistoß schlecht ausführten (66.). Melvin Ramusovic ließ seine Schussmöglichkeit auch ungenutzt (73.) 

In der Folge und bis in die Schlussminuten bemühten sich die Degerlocher, die Angriffsversuche sorgten aber für viel zu wenig für ernsthafte Gefahr. Die Kraichgauer standen gut, liefen immer wieder die Räume zu bzw. wurden zu selten vom Kickers-Angriff vor Probleme gestellt, da viele Bälle im Spielaufbau zu fehlerhaft oder unpräzise waren. 

So kam es wie es kommen musste: die TSG schraubte in der Schlussphase durch die Treffer von Nick Breitenbücher (85.) und Andu Kelati (90.+5) das Endergebnis auf 5:0 in die Höhe – beide Male gingen Fehler von den Blauen im Spielaufbau voraus.

"Wir müssen schnell wieder unsere Abläufe, unsere Tugenden auf den Platz bringen, die uns ausgezeichnet haben“, sagte Sportdirektor Marc Stein. 

„Hoffenheim hat sich diesen Sieg mit einem starken Auftritt verdient. Wir haben das Spiel in sieben Minuten aus der Hand gegeben und es nicht geschafft, an unsere Grenzen zu kommen. Jetzt geht es darum, die Fehler zu analysieren und zusammenzuhalten. Gerade, wenn es mal nicht so läuft, “ ergänzte Trainer Mustafa Ünal.

„Meine Stimmung ist aufgrund der Verletzung von Alekseï etwas getrübt. Davon abgesehen, haben wir heute tollen Fußball gespielt. Wir  hatten schon in der ersten halben Stunde einige Durchbrüche und haben  immer wieder schnell umgeschaltet. Nach den Treffern direkt vor und nach der Pause haben wir beim Stand von 3:0 auch das ein oder andere Mal  Glück gehabt. Zur Wahrheit gehört auch dazu, dass die Stuttgarter einige verletzte Ausfälle zu beklagen hatten. Wir genießen dennoch den Moment, der Fokus liegt aber schon jetzt wieder beim nächsten Spiel am Dienstagabend beim VfR Aalen“, sagte TSG-Trainer Vincent Wagner nach der Partie.

3. Spiel ohne Sieg für die Kickers | TSG Hoffenheim II - SV Stuttgarter Kickers | 26. Spieltag RLSW

26. Spieltag Regionalliga Südwest -  Stimmen zum Spiel TSG Hoffenheim II - Stuttgarter Kickers

Deutliche Niederlage in Hoffenheim

Am Samstag, 30. März 2024 treten die Stuttgarter Kickers um 14.00 Uhr zum nächsten Auswärts- und Spitzenspiel in der Regionalliga Südwest beim U21-Team der TSG Hoffenheim an.

Für alle Kickers-Fans, die die Kickers-Mannschaft im Dietmar-Hopp-Stadion live unterstützen werden, gibt es auf unserer Faninfo-Seite wie gewohnt alle Informationen zur Partie wie Gästebereich, Ticketpreise und vor allem Anreise- & Parktipps. 

Faninfos, Livestream, Waldauradio & Liveticker: Kickers bei der TSG Hoffenheim II

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Nach einer langen und intensiven Diskussion mit den Gremien und vor allem der Stadt Stuttgart hat eine Machbarkeitsstudie der Stadt Stuttgart für die Neugestaltung des Trainingsgeländes der Stuttgarter Kickers ein eindeutiges Ergebnis gebracht. Die von Vereinsseite bevorzugte Lösung von Rundlaufbahn und 4 Fußballfeldern auf dem ADM-Sportpark ist nicht möglich. Von zwei Varianten dieser Machbarkeitsstudie haben sich die Stuttgarter Kickers für die Variante 1 entschieden. „Anforderungen des Fußball Nachwuchsleistungszentrums, Kosten und Machbarkeit sprechen eindeutig für diese Lösung“ sagt Kickers-Präsident Prof. Dr. Rainer Lorz.

Schon seit Jahren steht im Verein die Frage an, ob die marode Laufbahn im ADM-Sportpark renoviert werden kann - und was bei einer geplanten Neugestaltung des Geländes mit ihr passieren soll. Aufgrund des schlechten Zustandes der Laufbahn ist klar, dass sie unabhängig von der Neugestaltung komplett neu gebaut werden muss, was laut Stadt Stuttgart Kosten in Höhe von rund 1,5 Millionen Euro verursachen würde. Die Stadt betonte in allen Gesprächen auch deutlich, dass die Rundlaufbahn, die sich auf der Bezirkssportanlage Waldau und somit nur 350 Meter entfernt vom Kickers-Gelände befindet, erst vor kurzem komplett saniert wurde und mit exklusiven Trainingszeiten für die Kickers-Leichtathletik-Abteilung zur Verfügung steht.  

Da diese Anlage aber nur über vier Laufbahnen anstatt sechs verfügt, dient sie vor allem dem Training, größere Wettbewerbe sind nicht möglich. Dies haben die Verantwortlichen der Kickers in ihre Überlegungen mit einbezogen – und trotzdem keine Möglichkeit gesehen, eine Variante im ADM-Sportpark zu realisieren, bei der die Rundlaufbahn neu gebaut und erhalten werden kann. Denn die Machbarkeitsstudie ergab zusätzlich, dass aufgrund der Topografie des Geländes unabhängig von den Kosten, eine Rundlaufbahn und vier Trainingsplätze, die man für das Nachwuchs-Leistungszentrum und für die erste Mannschaft braucht, nicht zu realisieren sind. Die Variante 1, für die man sich jetzt entschieden hat, sieht vor, dass vier Spielfelder längs angelegt entstehen. 

Die Konzentration auf diese Variante der Machbarkeitsstudie, die jetzt beschlossen wurde, soll erst im Zuge eines Neubaus des Funktions-Gebäudes der Kickers umgesetzt werden. Lorz: „Es ist für uns klar, dass die Möglichkeiten der Leichtathletik-Abteilung mit einer Rund-Laufbahn in 350 Meter Entfernung zusätzlichen Planungsaufwand für das Training hervorruft, aber unter Berücksichtigung aller Aspekte der Kosten und der Machbarkeit haben wir uns im Sinne des Gesamtvereins für diese Variante entschieden, die auch eine neue 100 m-Laufbahn und weitere neue Trainings- und Wettkampfstätten für die Leichtathletik-Abteilung an der Stirnseite des ADM-Sportparks beinhaltet.“ 

Stuttgarter Kickers und die Stadt legen Machbarkeitsstudie vor

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Die Regionalliga Südwest hat am heutigen Donnerstag die Spieltage 31 und 32 der aktuellen Saison 2023/24 fest terminiert. 
Das Derby gegen den VfB Stuttgart II findet am Sa. 27. April um 14:00 Uhr im GAZi-Stadion auf der Waldau statt.

Die terminierten Spiele in der Regionalliga im Überblick:

Sa. 27.04.2024 um 14.00 Uhr
Kickers - VfB Stuttgart II

So. 05.05.2024 um 14.00 Uhr 
FC-Astoria Walldorf - Kickers (Auswärtsspiel RL)

Sa. 11.05.2024 um 14.00 Uhr
Kickers - SGV Freiberg

Sa. 18.05.2024 um 14.00 Uhr 
FC 08 Homburg - Kickers (Auswärtsspiel RL)

Den Kickers-Spielplan im Überblick findet ihr hier.

Regionalliga-Spieltage 31 bis 34 sind terminiert

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Beim Porsche Kids Day haben die Porsche Jugendförderung „Turbo für Talente“ und die Stuttgarter Kickers mehr als 30 Kinder und Jugendliche aus der Psychiatrie und Psychotherapie des Olgahospitals sowie ihre Betreuer im GAZi-Stadion begrüßt.

Der Kids Day startete mit einer gemeinsamen Trainingseinheit, bei der die Kinder und Jugendlichen verschiedenen Stationen ausprobieren konnten. Neben Fußballfähigkeiten wurden dabei auch die Geschicklichkeit und die Reaktionsfähigkeit der Kids auf die Probe gestellt. So gab es nicht nur die Dribbling Ballgewöhnung mit Fangspiel und das Drei-gewinnt-Sprintspiel auf vier Feldern, sondern auch BlazePods, wo es beim Fußballgolf um Reaktionsschnelligkeit ging, Torschussübungen, das Spiel auf Mini-Tore sowie die Turnierform der Changing Teams. 

Das individuelle Training war vollkommen auf die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen abgestimmt. Denn anders als bei vorherigen Kids Days lag der Fokus dieses Mal nicht auf Teilnehmern unterschiedlicher sozialer Einrichtungen, sondern ausschließlich auf denen des „Olgäle“. Das Olgahospital hat über die Grenzen Stuttgarts hinweg einen guten Namen. Es zählt zu Deutschlands traditionsreichsten und größten Krankenhäusern für Kinder und Jugendliche und bietet ein umfassendes Therapieprogramm. Die Stuttgarter Kickers unterstützen bereits seit vielen Jahren die „Olgäle Stiftung". Unter dem Namen „Herz&Sterne-Partnerschaft“ sponsort der Jugendbereich die Zusammenarbeit, beispielsweise durch Aktionen wie einen Adventskalender-Verkauf durch die Fanabteilung (FAdSKi) während der Weihnachtsfeier. Zudem besuchen Spieler der Stuttgarter Kickers die Kinder im „Olgäle" sowie in der Kinder- und Jugend-Psychiatrie.

Im Anschluss ging es zu Fuß weiter ins Stadion, wo die jungen Teilnehmer zunächst eine Stadionführung erwartete. Dabei erhielten sie spannende Einblicke und Hintergrundinfos abseits des Spielfeldes und entdeckten das GAZi-Stadion aus einer neuen Perspektive. Am höchsten Punkt der Arena durften sie die Vogelperspektive einnehmen, bevor sie selbst zum Spiel des SV Stuttgarter Kickers gegen Eintracht Frankfurt II auf der Tribüne Platz nahmen. In der Halbzeitpause erfolgte auf dem Spielfeld eine Trikotübergabe an Frau Dr. med. Stefanie Schuster, Präsidentin des Vorstands der „Olgäle Stiftung für das kranke Kind“.