Nachwuchs

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Unser Jugendmannschaften alle versammelt auf der Haupttribüne im GAZi-Stadion auf Waldau. Einige der Jungs stecken noch in der Vorbereitung auf die kommenden Herausforderungen.

Für unsere U19-Mannschaft geht es bereits am morgigen Samstag, 01. Februar 2025 in das erste Spiel der Hauptrunde Liga B der DFB-Nachwuchsliga. In Elversberg müssen sich die Jungs beweisen.

Unsere Jugendmannschaften

Verein

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Die Stuttgarter Kickers und der Fußball- und Sportverein Waldebene Stuttgart-Ost beabsichtigen, eine weitreichende Kooperation im Frauen- und Mädchenfußball einzugehen. Ziel ist es, Kräfte zu bündeln und gemeinsam nachhaltig Strukturen für die Zukunft zu schaffen – auf und neben dem Platz. Der Standort Waldebene Ost bleibt dabei dauerhaft als Zentrum des Frauen- und Mädchenfußballs erhalten.

Partnerschaftliches Zusammenwirken auf Augenhöhe

Im Rahmen einer abgestuften Zusammenarbeit wollen die Vereine zur Saison 2025/2026 in eine Kooperationsphase eintreten, in der bestehende Stärken vernetzt und Synergien genutzt werden – sowohl im aktiven Bereich als auch in der Jugend. Perspektivisch ist ab 2027 eine gemeinsame Struktur im Rahmen einer Fusion vorgesehen. Es geht dabei nicht um ein Aufgehen in einem anderen Verein, sondern um ein partnerschaftliches Zusammenwirken auf Augenhöhe, bei dem beide Seiten ihre Identität wahren und voneinander profitieren.

„Unser gemeinsames Ziel ist es, den Frauenfußball in Stuttgart nachhaltig zu fördern und ein leistungsorientiertes Umfeld zu schaffen, in dem junge Talente sich entwickeln können“, erklärt Holger Schäfer, Präsidiumsmitglied Nachwuchs der Stuttgarter Kickers. „Dabei steht für uns außer Frage: Die Waldebene Ost bleibt das Herzstück des Frauen- und Mädchenfußballs. Wir freuen uns auf eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit.“

Kickers werden ihrer Gesellschaftlichen Verantwortung gerecht

Gleichzeitig unterstreichen die Stuttgarter Kickers mit dieser Partnerschaft ihr Engagement im Bereich Corporate Social Responsibility (CSR): „Die Förderung des Frauen- und Mädchenfußballs ist für uns nicht nur sportlich bedeutsam, sondern auch ein gesellschaftlicher Auftrag. Wir wollen Vorbild sein – für Gleichstellung, Nachwuchsförderung und nachhaltige Vereinsentwicklung“, so Schäfer weiter.

Auch der FSV blickt mit Zuversicht auf die künftige Entwicklung. Martin Körner, Vorstandsvorsitzender der Waldebene Ost, betont: „Die Partnerschaft mit den Kickers ist ein großer Schritt für den Frauenfußball in Stuttgart. Wir als FSV bleiben eigenständig, bringen unsere Erfahrungen und unsere gewachsene Struktur ein – und gewinnen einen starken Partner, mit dem wir unsere Vision von nachhaltigem Mädchen- und Frauenfußball mit einem Fundament guter Jugendarbeit gemeinsam verwirklichen können.“

Erste sichtbare Schritte wie ein gemeinsamer Auftritt, neue Ausrüstung und gezielte Spielerinnenansprache folgen bereits zur kommenden Saison.

Die Waldebene Ost hat sich zu einem der vielseitigsten Fußballstandorte in Stuttgart entwickelt. Seit der Fusion 2019 vereint der FSV Waldebene Stuttgart-Ost hier sportliche Qualität, gesellschaftliches Engagement und ein breites Angebot – mit rund 600 aktiven Mitgliedern allein in der Fußballabteilung. Ein besonderer Schwerpunkt liegt im Frauen- und Mädchenfußball. Mit einer Oberligamannschaft, einem zweiten Frauenteam sowie B-Juniorinnen bietet der FSV starke Perspektiven für Spielerinnen – jüngere Talente werden gezielt in leistungsstarke Jungenmannschaften integriert.

Ergänzt wird das Angebot durch den Stuttgart FC – einen leistungsorientierten Ableger für ambitionierte  Jugendspieler- und -spielerinnen ab der U12. Damit ist auf der Waldebene ein Ort entstanden, an dem Breitensport, leistungsorientierter Jugendfußball für Jungen und Mädchen sowie Frauenfußball unter einem Dach zusammenkommen. Die Gesamtverantwortung für den Fußball trägt Thomas Christ, der gemeinsam mit seinem Team – und im Frauenbereich mit Florian Kapfer – die Strukturen auf der Waldebene nachhaltig weiterentwickelt.

Gemeinsame Stärke für den Frauen- und Mädchenfußball in Stuttgart

1. Mannschaft

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Im letzten Heimspiel der Saison gegen den KSV Hessen Kassel am Samstag, den 17. Mai, verabschieden die Stuttgarter Kickers acht Spieler aus dem aktuellen Kader.

David Kammerbauer (seit 2019, 150 Spiele), Paul Polauke (seit 2020, 92 Spiele), Marian Riedinger (seit 2020, 42 Spiele), Konrad Riehle (seit 2021, 73 Spiele), Marcel Schmidts (seit 2023, 48 Spiele), Dennis De Sousa Oelsner (seit 2024, 10 Einsätze) sowie die Leihspieler Louis Lord (Erzgebirge Aue) und Arlind Rexhepi (SV Waldhof Mannheim) werden den Verein mit Saisonende verlassen.

David, Paul, Marian und Konrad gehörten zur Mannschaft, die 2022 den wfv-Pokal holte, im DFB-Pokal für Furore sorgte und 2023 den Aufstieg in die Regionalliga schaffte. Marcel stieß zur vergangenen Saison zur Mannschaft und brachte sich seither ebenfalls mit großem Engagement und viel Leidenschaft ein. Gemeinsam prägten die Jungs den positiven Weg der Stuttgarter Kickers in den letzten Jahren entscheidend mit.

Siebrecht: „Schwierige, aber notwendige Entscheidungen“

„Wir bedanken uns bei allen Spielern für ihren Einsatz, ihre Professionalität und ihre Verdienste. Viele von ihnen haben unsere Entwicklung entscheidend mitgeprägt, die Kickers zurück in die Regionalliga geführt und damit eine essenzielle Grundlage für unsere heutige stabile sportliche Situation geschaffen. Die Entscheidungen zur Kaderanpassung sind uns sehr schwergefallen – sie sind jedoch notwendig, um unseren eingeschlagenen Weg konsequent weiterzugehen“, sagt Lutz Siebrecht, Geschäftsführer Sport.

Die Blauen wünschen allen Spielern für ihren weiteren Weg – sportlich wie persönlich – alles Gute.

Stuttgarter Kickers verabschieden acht Spieler zum Saisonende

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U19 hochverdienter Heimsieg gegen Tabellenführer 1. FC Kaiserslautern

Vom Ergebnis eng aber in der Art und Weise deutlich konnte die A-Jugend der Blauen das Spiel am vergangenen Samstag bestreiten. So standen am Ende ein klares Chancenplus sowie ein gefühlt selten in Gefahr geratener Sieg zu Buche. Damit sicherten sich die jungen Blauen bereits einen Spieltag vor Ende der Runde einen starken 3. Platz und können mit einem Sieg am letzten Spieltag sogar noch den Einzug in den DFB Pokal der A-Junioren erspielen.

Die Partie begann ohne großes abtasten und schon nach wenigen Minuten hatten die Blauen ihre ersten Chancen zu verzeichnen. Ebenso näherte sich Kaiserslautern 2-mal dem Tor der Kickers an. 

Während die Gastgeber aber weiter auf den ersten Treffer spielten waren die Offensivbemühungen der Gäste damit schon fast alle aufgezählt. Folgerichtig erzielte Borgia in der 25. Minute das 1:0. Nachdem mit 3 Stationen das komplette Feld überbrückt wurde schob Borgia nach Doppelpass mit Schnerring im 2. Versuch überlegt ein.  Mit mehreren guten Einschussmöglichkeiten auf Seiten der U19 hätte das Ergebnis dann durchaus zur Pause auch 2 oder 3 zu 0 stehen können. 

In der 2. Halbzeit zeigte man dann warum man mit 15 Gegentreffern die beste Abwehr der Liga stellt. Durch konsequente Arbeit gegen den Ball sowohl im hohen Pressing als auch aus dem tiefen Block heraus lies man keine nennenswerten Gelengenheiten des Tabellenführers mehr zu. Die vergebenen eigenen Chancen waren aufgrund dieser Tatsache an dem Tag dann auch leicht zu verschmerzen. 

Das Fazit von Trainer Sven Ackermann nach dem Spiel fiel dann auch dementsprechend positiv aus: „Wenn man in dieser Art und Weise den souveränen Tabellenführer besiegt macht man nicht viel falsch. Wir wollten heute zeigen, dass wir jeden in dieser Liga schlagen können. Das haben die Jungs mit Bravour geschafft. Als i-Tüpfelchen bekommen wir nun die Chance am kommenden Wochenende gegen die zweitplatzierten Wiesbadener noch um Platz 2 zu spielen. Uns erwartet eine schöne letzte Trainingswoche und ein Highlight am letzten Spieltag“

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