Herzlich Willkommen beim SV Stuttgarter Kickers e.V. - Hier finden Sie Informationen zu Profis, Nachwuchs, Videos, Bildergalerien und vieles mehr.

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News

Die News Artikel bis zum 30. November 2022 finden Sie in unserem Newsarchiv.

Medien

Herzlich Willkommen beim SV Stuttgarter Kickers e.V. - Hier finden Sie Informationen zur 1. Mannschaft, Nachwuchs, Videos, Bildergalerien und vieles mehr.

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Am Samstag, 27. Juli 2024 empfangen die Stuttgarter Kickers um 14.00 Uhr das U21-Team der Frankfurt Eintracht zum ersten Saison-Heimspiel im GAZi-Stadion auf der Waldau.

Für die Partie gibt es noch ausreichend viele Stehplatzkarten in den Blöcken A, B, C, G und für den Gästeblock F3. Sitzplätze auf der Haupttribüne sind überwiegend nur noch in den seitlichen Blöcken verfügbar. 
< zum Ticketshop >  

Für die Gästefans aus Frankfurt wird der separate Block F3 (Stehplatz) und Block E1 / E2 auf der Haupttribüne (Sitzplatz) mit Zugang über Kassenanlage Süd geöffnet (zur Gästefans-Infoseite).

ab 12.15 Uhr öffnen die Tageskassen an Kassenanlage Süd und Kassenanlage Nord

Stadionöffnung ist bereits um 12.30 Uhr - wir bitten alle Zuschauer frühzeitig zum Spiel anzureisen. 

Als Zugang zum Stadion für die Kickers-Anhänger und neutrale Fans wird die Kassenanlage Süd über Tor 12+13 sowie Tor 9 (exklusiver Zugang für die VIP-Gäste) und der Zugang an Kassenanlage Nord / Tor 2 geöffnet;

Für die Gästefans erfolgt der Zugang für den Stehplatz-Block F3 und Sitzplätze Block E2/E1 über  Kassenanlage Süd über Tor 12+13 (nicht die Gästefanzone / Tor 5 (zur Gästefans-Infoseite).

Bitte bedenkt, dass keine großen Regenschirme, sondern nur Knirpse, und keine Taschen / Handtaschen / Rucksäcke größer als DIN A4 im Stadion erlaubt sind! Am jedem Einlass gibt es kostenfreie Verwahrstellen.

An Heimspielen findet ihr auf unserer Spieltagsseite immer aktuelle News, die Mannschaftsaufstellung und vieles mehr

Die Kickers bieten in Kooperation mit LEAGUES einen kostenpflichtigen Livestream an.

Der Link zum Streaming-Server: www.leagues.football.com/svk

Alle generellen Informationen zum Livestream vom Kickers-Medienteam und unserem Partner LEAGUES findest Du hier.


Durch klicken auf nachstehenden Link gelangst zum Radio-Server. Der Server wird immer erst jeweils ca. 10 Minuten vor Spielbeginn aktiviert. Solange der Server nicht aktiviert ist, erscheint der folgerichtige Hinweis: "The file you requested could not be found".

Die URL zum Radio-Server: www.radioms.de:8400/kickers.mp3

Wir empfehlen folgende Browser für die Nutzung: Mozilla Firefox, Safari, Chrome, Opera.
Alle generellen Informationen zum Waldauradio findest Du hier.

Kickers-Hauptsponsor MHP – A Porsche Company präsentiert den ausführlichen Liveticker, den Du hier mitverfolgen kannst:

Das Kickers-TV berichtet nach der Partie mit den Torszenen, Interviews nach dem Spiel und zeigt auch die Pressekonferenz in unserem YouTube-Kanal.

Alle generellen Informationen zum Kickers-TV findest Du hier.

Die Stadionzeitung "Kickers-Magazin" gibt es auf unserer Homepage in seiner jeweils aktuellen Ausgabe kostenfrei zum Download.

Die gedruckte Version des "Kickers-Magazin" erhalten die Besucher kostenlos zum Eintrittpreis bei den Heimspielen des Degerlocher Traditionsvereins im GAZi-Stadion auf der Waldau. Die Kickers bieten im Kickers-Magazin an den Spieltagen aktuelle Informationen rund um die Partien, geben interessante Einblicke über ihr Vereinsleben und präsentieren außerdem in Text und Bild ihre Sponsoren und Partner.

Ticketinfos, Livestream, Waldauradio & Liveticker: Kickers gegen Eintracht Frankfurt II

1. Mannschaft

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Am morgigen Samstag, 27. Juli 2024 steht das erste Ligaspiel in der Saison 2024/25 für die Stuttgarter Kickers an. Zu Gast ist die Zweitvertretung der Eintracht Frankfurt und nicht nur die Fans, auch die Mannschaft freut sich auf den Auftakt. Um 14 Uhr ist Anstoß im GAZi-Stadion auf der Waldau und vorab haben Kickers-Chef-Trainer Marco Wildersinn und der Sportdirektor Marc Stein ein paar Fragen beantwortet:

Marc Stein, wie schaust Du auf die Vorbereitung zurück?
Marc: „Wir gehen mit einem guten Gefühl in die Saison. Mannschaft und Trainer haben hart gearbeitet, konditionell, aber auch inhaltlich. Wir haben ein neues Trainerteam, das neue Ideen mitbringt. Da ist es auch normal, dass noch nicht alle Abläufe zu 100 Prozent sitzen. Trotzdem sah es über weite Phasen schon sehr gut aus. Aber wir wissen alle: Vorbereitung und Punktspiele sind zwei Paar Stiefel.“

Inwieweit hat sich der Kader durch die Veränderungen optimiert?
Marc: „Ich denke, dass wir noch etwas breiter aufgestellt sind als in der vergangenen Saison. Wir haben mit Niklas Kolbe nur einen Stammspieler an den SSV Ulm in die zweite Liga verloren. Ansonsten ist das Gerüst zusammengeblieben und wurde noch punktuell verstärkt.“

Wir haben im Trainerteam einige personelle Veränderungen. Wie hat sich das auf die Abläufe innerhalb des Trainerteams und im Bereich des Sports ausgewirkt
Marc: „Jeder Trainer bringt eigene Ideen und einen frischen Wind rein. Das haben wir uns von dem Wechsel auch erhofft. Marco Wildersinn und sein Trainerteam machen bisher einen super Eindruck. Sie haben einen genauen Plan, arbeiten sehr akribisch – nehmen die Jungs aber auch top mit.“

Und wir empfindest Du, Marco, die Zusammenarbeit zwischen Mannschaft und Trainerteam?
Marco: „Aus meiner Sicht hervorragend! Es besteht eine große Offenheit seitens der Mannschaft, was Inhalte angeht, untereinander und mir gegenüber. Mir ist Kommunikation sehr wichtig und die Jungs sollen immer auf mich zu kommen, wenn etwas ist.“  

Welche Ziele, welche Zielsetzung und Erwartungen gibt es für die Saison?
Marc: „Wir sind ambitioniert, das ist ja kein Geheimnis. Aber nur, weil wir letzte Saison Zweiter wurden, bedeutet das nicht automatisch, dass in dieser Runde nur Platz 1 zählt. Unser Ziel ist es, dass wir uns weiter so gut und nachhaltig entwickeln, dass ein Aufstieg in den nächsten zwei, drei Jahren realistisch ist.“

Marco, siehst Du diese Saison Favoriten in der Regionalliga?
Marco: „Für mich ist Homburg definitiv eine Mannschaft, die ganz vorne dabei sein wird. Auch Offenbach und die zweiten Mannschaften. Hoffenheim II denke ich, wird vorne dabei sein, die haben die letzten zwei drei Jahre schon immer eine gute Saison gespielt und dann noch Freiburg II. Dann gibt es noch Mannschaften, die man nicht auf dem Zettel hat und einfach eine gute Saison spielen.“

Wie schätzt Du die Mannschaft aus Frankfurt ein?
Marc: „Gerade bei den zweiten Mannschaften der Bundesligisten ist das immer extrem schwer einzuschätzen. Die Frankfurter eine starke letzte Saison gespielt. Aber sie haben einen neuen Trainer und naturgemäß einige personelle Veränderungen. Auf was wir uns aber ganz sicher einstellen können: eine junge, hungrige, technisch begabte Mannschaft, die uns alles abverlangen wird. Aber wir spielen zu Hause vor unseren Fans. Da wollen wir natürlich einen guten Start hinlegen.“

Wie sieht es Personell morgen aus?
Marco: „Da wird es schon die ersten Härtefälle geben, weil wir einfach in der breite einen gutbesetzen Kader haben und daher können morgen Spieler nicht dabei sein, die es verdient und ihre Berechtigung hätten. Flamur Berisha ist noch verletzt und Milan Petrović ist gesperrt, die fehlen also und alle anderen sind an Bord.“

Fragen und Antworten aus dem Sport

Verein

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In der Saison 2024/25 haben wir endlich wieder ein eigenes Badge auf der beliebten Groundhopper App futbology. Die Stuttgarter Kickers belohnen am Ende der Saison die Kickers Fans. Denn es gibt einen Wettbewerb, wie oft man die Spiele der Blauen besucht. Einige kennen die App sicher bereits, für alle anderen Fans hier eine kurze Beschreibung:

Um am Wettbewerb teilzunehmen, müsst ihr als erstes die Futbology App  herunterladen, euch dort registrieren und dann bei jedem besuchten Spiel der Blauen im Stadion einchecken. Ihr könnt nicht nur alle eure besuchten Spiele eintragen, sondern auch die Aktivitäten der Freunde verfolgen, Fotos hochladen und Abzeichen für besondere Spiele und Meilensteine sammeln.

In der App gibt es ein besonderes Stuttgarter Kickers Abzeichen. Je nachdem bei wie vielen Liga-Spiele ihr während der Saison eingescheckt habt, könnt ihr Euch hocharbeiten:  10 Spiele = Bronze, 20 Spiele = Silber und 30 Spiele = Gold. Wenn ihr bei allen (offiziellen) Spielen der Saison dabei gewesen seid, dann erhaltet ihr das Platin-Abzeichen!

Und hier die Gewinne - die unter den Abzeichen verlost werden:

Hauptgewinn (Platin) – alle Heim- bzw. Auswärtsspiele der Kickers besucht: ein Kickers-Trikot

Abzeichen Gold: 2 VIP-Karten für ein Spiel der Saison 25/26

Abzeichen Silber: 2 Sitzplatzkarten für ein Spiel der Saison 25/26

Abzeichen Bronze: 2 x 2 Stehplatzkarten für ein Spiel der Saison 25/26

Wir wünschen Euch viel Spaß und viel Erfolg!

futbology App und die Kickers

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Der 19-jährige David Stojak wird für ein Jahr zum FC Nöttingen auf Leihbasis abgegeben. „David soll dort Spielpraxis erhalten und nach der Saison zu uns zurückkommen“, erklärt der Sportdirektor Marc Stein. Er sieht in Stojak einen sehr entwicklungsfähigen Offensivspieler, der jedoch seine Spielminuten erhalten muss, damit er genügend Praxis auf dem Feld sammeln kann. Stojak soll mindestens bis zum Winter in Nöttingen spielen und so diese Spielpraxis erhalten. Darüber hinaus soll er zweimal die Woche unter Austausch mit Nöttingen bei den Stuttgarter Kickers athletisches Training wahrnehmen und auch im Winter zwei bis drei Wochen auf der Waldau trainieren.

David Stojak spielt in Nöttingen

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Zum Saisonstart spricht unser Geschäftsführer Matthias Becher über die anstehende Spielzeit. Neben den sportlichen Herausforderungen besonders im Fokus: Das 125-jährige Jubiläum unserer Kickers.

Matthias, die Sommerpause ist vorbei, an diesem Samstag startet die neue Saison. Wie groß ist die Vorfreude bei Dir?
„Ich würde lügen, würde ich behaupten, dass das Ende der vergangenen Saison nicht etwas nachgewirkt hat. Doch wir alle hatten Zeit, den Frust zu verarbeiten und blicken nun auf eine fantastische Spielzeit, die vor uns liegt. Das hat neben vielen spannenden Gegnern natürlich auch mit unserem Jubiläum zu tun.“

Am 21. September feiern die Stuttgarter Kickers 125-jähriges Bestehen.
"Vollkommen richtig. Und im Zuge dessen haben wir Events, Festakte und weitere Aktionen geplant. Einen mehr als gelungener Start haben wir – noch vor dem Saisonstart – mit dem Jubiläumsturnier bereits erleben dürfen. Zu Gast waren der SSV Jahn Regensburg und der FC Blau Weiss Linz. Mit beiden Clubs verbindet unsere aktive Fanszene eine Fanfreundschaft.“

Wie genau lief das Turnier ab?
„Ganz besonders war, dass alle drei Fangruppen gemeinsam in einem Block standen. Schöner geht es kaum. Zumal ich nicht weiß, ob es so etwas bisher jemals gegeben hat. Darüber hinaus hatten wir zum Beispiel eine Hüpfburg, die die vielen Kinder begeistert genutzt haben. Es gab aber auch einen Soccer-Court oder eine Autogrammstunde mit unserer Mannschaft. Ich konnte lange Schlangen und strahlende Gesichter sehen. Das hat die Vorfreude auf den Saisonauftakt gegen die Eintracht II bei mir noch mehr gesteigert.“

Das klingt aber auch nach jeder Menge Arbeit im Vorfeld.
„Wir konnten die Aufgaben zum Glück auf viele Schultern verteilen. Daher möchte ich noch ein großes Dankeschön an alle Beteiligten ausrichten. Sei es die aktive Fanszene, unsere Fanabteilung FAdSKi, all die Ehrenamtlichen, unsere Geschäftsstelle und natürlich auch die Gäste aus Regensburg und Linz sowie die Unterstützung der Sponsoren – alle haben mächtig mit angepackt.“

Was genau steht nun am eigentlichen Geburtstag, den 21. September, an?
„Wir haben an jenem Tag wie gewünscht ein Heimspiel zugeteilt bekommen. Daher können wir gemeinsam mit allen Fans im GAZi-Stadion auf der Waldau feiern. Und das gegen einen Traditionsverein, den FSV Frankfurt. Das Spiel im ältesten Fußball-Stadion Deutschlands wird im Zentrum des Tages stehen. Zusätzlich wird es am Abend einen formelleren Festakt mit Gästen aus der Politik, den Verbänden, aber auch ehemalige Spielern geben.“

Welche weiteren Events habt Ihr geplant?
„Am 7. September, also zwei Wochen zuvor, findet schon das Vereinsfest statt, bei welchem wir auch die Infrastruktur des Stadions nutzen werden. Auch da haben wir ein Heimspiel, gegen Steinbach. Nach der Liga-Partie wird dann unsere Traditionsmannschaft auflaufen. Zwei Kickers-Teams gegeneinander. Und am Abend wird mit Unterstützung der Pop Rock Partyband Splash aus Stuttgart dann sicherlich noch ordentlich gefeiert. Wir freuen uns, dass so auch die anderen Abteilungen neben dem Fußball ein großes Fest erleben können und haben deshalb das letzte Wochenende der Sommerferien gewählt.“

Und dann gibt es noch weitere kleine Aktionen mit unseren Partnern. Nimm uns gerne mit.
„Was ich schon sagen kann: Unser neuer Weinpartner Weingut Diehl hat einen Jubiläums-Wein entworfen und die BW Post kreiert sogar Jubiläums-Briefmarken. Unser Premium-Partner VPV Versicherungen hat ein interessantes Angebot für Fans und Mitglieder geplant und natürlich ist unser Bierpartner Dinkelacker-Schwaben Bräu ebenfalls dabei. Das alles zeigt einmal mehr, dass das Kickers-Netzwerk lebt und wir unserem Image als Traditionsverein mit Start-up-Charakter gerecht werden.“

Jubiläumssaison beginnt: „Wir sind Traditionsverein mit Start-up-Charakter“

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Die Stuttgarter Kickers treffen in der 2. Runde des DB Regio-wfv-Pokals auf den Verbandsligisten FC Esslingen. Der FCE setzte sich in Runde 1 nach Elfmeterschießen gegen die SG Bettringen durch. Die Blauen hatten in der ersten Runde ein Freilos. 

Das Spiel in der 2. Runde findet am Mittwoch, den 31. Juli 2024 um 18:00 Uhr im Sportpark Weil statt. 

Im Verbandpokal gegen den FC Esslingen

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Es war heiß, am gestrigen Samstag in Stuttgart, aber die über 2.000 Fans erlebten im GAZi-Stadion auf der Waldau ein rundum schönes Fußballfest. Mit dem Jubiläumsturnier begannen die Stuttgarter Kickers ihr 125-jähriges Vereinsjubiläum zu feiern und zu Gast waren der SSV Jahn Regensburg und der FC Blau-Weiß Linz. Mit beiden Vereinen wird seit langem eine Fanfreundschaft gepflegt und endlich wurde untereinander ein Turnier ausgetragen. Die Kickers gingen am Ende des Tages als Gesamtsieger hervor. Das erste Spiel gewann der Zweitliga-Aufsteiger Jahn Regensburg 2:0 gegen die Kickers. Torschützen waren Nico Ochojski und Eric Hottmann. Kickers Chef-Trainer Marco Wildersinn sah die Niederlage unnötig. „Wir haben eine gute erste Halbzeit gespielt, hätten in Führung gehen können und haben dann aber die Gegentore viel zu einfach bekommen. Das hat uns irgendwie den Stecker gezogen.“ Im zweiten Spiel traf der SSV Jahn auf den österreichischen Bundesligisten und hier ging Linz durch den Treffer durch Ronivaldo als Sieger hervor. Die letzte Partie bestritten die Kickers gegen die Linzer. „Wir haben den Rückschlag nach dem 1:1 gut weggesteckt und in der Schlussphase nochmals richtig Gas gegeben. Und durch eine Energieleistung konnten wir das Spiel noch für uns entscheiden“, erklärt Wildersinn weiter. Die Tore für die Kickers erzielten Nyamekye Awortwie-Grant, David Tomic, Marcel Schmidts und Kevin Dicklhuber, auf der Seite des FC traf Alex Schmidt.

Es war eine gelungene Generalprobe für den Ligastart am kommenden Samstag, 27. Juli 2024. Die Spieler der Kickers konnten sich nochmals beweisen und der Kickers Chef-Trainer zeigt sich sichtlich zufrieden: „Es war ein tolles Event und Testspiele in so einem Rahmen machen einfach Spaß. Sportlich haben wir gute Ansätze gezeigt, müssen aber trotzdem noch viele Dinge verbessern.“ Wildersinn sieht in den beiden Testspielen am Ende der Trainingslagerwoche nochmals einen guten Reiz für die Spieler und somit gelungenen Abschluss. Die kommende Woche wird eine volle Trainingswoche sein. „Wir werden einige Dinge gezielt trainieren, besprechen und uns so auf Frankfurt vorbereiten.“ Außerdem haben alle Spieler das Turnier ohne Verletzungen überstanden, auch bei Daniel Kalajdžić, der im Spiel gegen Regensburg umgeknickt war, ist wohl auf.

Das Jubiläumsturnier war aber nicht nur sportlich gesehen ein Highlight, für die Fans wurde rund herum viel geboten. Vor der Kassenanlage Süd gab es für die kleinen Fans eine Aktionsfläche mit Soccer-Feld. Hüpfburg, Schussmessanlage, Glücksrad und vielen weiten Aktionen. An dieser Stelle ein Dankeschön an die Kickers-Partner Hitradio antenne 1, VPV-Versicherungen und die Porsche Fußballschule für ihre Unterstützung. Auch war die garmo AG mit GAZi dabei und verteilte nicht nur an die Kinder Präsente, sondern auch leckere Ayran mit unterschiedlichen Geschmacksrichtungen. Aber den Fans, sollte noch mehr geboten werden: Bei den Autogrammstunden in der Spielbank Stuttgart Business Lounge konnte jeder Anhänger, ob groß oder klein, den Kickers-Spieler näherkommen. Am Alles-muss-raus-Stand konnte sich jeder noch ein Teil aus den Original-Teamausrüstungen der letzten Spielzeiten sichern, in den Pausen wurden die ehemaligen Kickers-Spieler, die zur letzten Saison den Verein verlassen haben, verabschiedet und für die Kinder war natürlich das Maskottchen Waldi vor Ort.

„Das so viele Fans vor Ort waren und die Mannschaft in ihren beiden Testspielen unterstützt haben ist echt klasse“, sagt Wildersinn. Ein Sommertag bei den Kickers – mit Fans der Blauen, aber auch aus Regensburg und Linz angereist. Für die ersten 1.600 Besucher gab es am Einlass einen Gutschein für ein Freibier. Kickers-Partner Dinkelacker- Schwaben Bräu gab das Torprämien-Freibier aus der letzten Saison aus.

Das neue Kickers-Trikot wurde am Jubiläumsturnier präsentiert. Das Trikot wurde gemeinsam mit dem Arbeitskreis für die 125Jahr Festlichkeiten und Fanvertretern entwickelt. Wichtig war es für alle Beteiligten, im Jubiläumsjahr wieder in einem blau-weiß gestreiften Trikot zu spielen, wie es die früheren Mannschaften zur Gründungszeit schon getan haben. Die Mannschaft spielte in der Partie gegen den SSV Jahn Regensburg in den uhlsport Trikots und ab sofort sind sie im Onlineshop und im Fanshop bei den Heimspielen im Stadion erhältlich.

Ins Vereinsjubiläum mit Turniersieg

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Stuttgarter Kickers gewinnen Jubiläumsturnier

Im Abschlussspiel auf der Waldau gewannen die Stuttgarter Kickers gegen den FC Blau-Weiß Linz mit 4:1 (1:0). Mit der überzeugenden Leistung belegen die Kickers  punktgleich mit den beiden  Teilnehmern das Turniers zum 125-jährigen Vereinsjubiläum den ersten Tabellenplatz. Nyamekye Awortwie-Grant brachte seine Farben im ersten Spielabschnitt mit 1:0 in Führung. Nach dem Seitenwechsel glich Alex Schmidt. In der Schlussviertelstunde dominierten die Degerlocher dann die Partie und trafen innerhalb von acht Minuten durch David Tomić (74.), Marcel  Schmidts (80) und Kevin Dicklhuber (82.) zum auch in der Höhe verdienten Erfolg unter dem Fernsehturm.

Kickers-Cheftrainer Marco Wildersinn zum Jubiläumsturnier: „Es war eine wirklich gute Veranstaltung als Generalprobe vor dem Ligastart. Zwei Spiele über 90 Minuten gegen gute Gegner vor einer schönen Zuschauerkulisse mit guter Stimmung. Die Leistung der Mannschaft war in Ordnung. Wir haben viele gute Ansätze gesehen. An einigen Dingen müssen wir noch arbeiten. Wir haben natürlich auch vermeidbare Gegentore bekommen. Aber wir haben noch eine Woche Zeit, um an der einen oder anderen Schraube zu drehen. Es war insgesamt ein gelungener Tag und sehr gut für uns als letzter Test.“

FC Blau-Weiß Linz: Lukse-Kasengele -Tursch, Mitrovic, Gölles, Dantas, Sjekirica (45. Balej), Pirkl, Kvesa, Schmidt, Ibrahimi

Stuttgarter Kickers: Neaime, Petrović , Schmidts, Meien, Loris Maier, Tomić, Dicklhuber, Schembri (46. Guarino), Braig (62. Antlitz), Awortwie-Grant, Borac

Jubiläumsturnier 125 Jahre Stuttgarter Kickers

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Zeitligaaufsteiger SSV Jahn Regensburg verlor das zweite Turnierspiel gegen den österreichischen Erstligisten FC Blau-Weiß Linz mit 0:1. Nach einem Lattentreffer landete das Spielgerät bei Ronivaldo, der aus der Drehung heraus mit einem herrlichen Treffer den verdienten Sieg für die Oberösterreicher sicherstellte (34.).

SSV Jahn Regensburg: Gebhardt (85. Cuk) - Saller (76. Wurm), Ziegele, Breunig, Hein - Ouro-Tagba (65. Meyer), Geipl (65. Anspach), Ernst, Saller, Kother - Ganaus

FC Blau-Weiß Linz: Schmid - Seidl, Maranda, Moormann, Ibertsberger, Pasic, Dobras, Briedl, Goiginger(60. Kvesa), Noß, Ronivaldo

SSV Jahn Regensburg vs. FC Blau-Weiß Linz RE-Live

Linz besiegt Regensburg 1:0

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Zum Auftakt des Jubiläumsturniers verloren die Blauen gegen den SSV Jahn Regensburgs mit 2:0-Toren durch den Doppelschlag von Nico Ochojski (52.) und Eric Hottmann (55.) kurz nach dem Seitenwechsel.

Stuttgarter Kickers: Dornebusch, Kammerbauer, Tekerci (58. Schembri), Blank, Riehle, Lockl, De Sousa, Polauke, Kalajdžić (62. Antlitz), Kiefer, Behrendt

SSV Jahn Regensburg: Pollersbeck (68. Weidinger) - Ochojski, Ballas, Bittroff, Schönfelder - Pröger, Eisenhuth, Bulic, Bauer (68. Wurm) - Kühlwetter (19. Hottmann, 68. Anspach), Galjen

Stuttgarter Kickers vs. SSV Jahn Regensburg RE-Live

0:2-Niederlage gegen Regensburg

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Am morgigen Samstag begrüßen wir den SSV Jahn Regensburg und den FC Blau-Weiß Linz zum Jubiläumsturnier. Seit vielen Jahren verbinden die Kickers und die beiden Vereine eine Fanfreundschaft. Auch aus geschichtlicher Sicht sind unsere beiden Gäste sehr interessant. Aus diesem Grund folgt an dieser Stelle eine Vorstellung der beiden Vereine. 

Gegründet am 2. Juli 1997, liegen die Wurzeln des FC Blau-Weiß Linz im Jahre 1946, als die Vereinigten Österreichischen Eisen- und Stahlwerke ihren Werksportverein mit dem Namen "Sportklub Eisen und Stahl" gründeten. Der Verein trug seine Heimspiele anfangs u.a. am Platz des Eisenbahnerklubs ESV Westbahn in der Union-Straße aus. Bereits drei Jahre nach Gründung erfolgte die Umbenennung zum SK VÖEST Linz (kurz: SKV). In den 1950er Jahren erfolgte dann der Umzug auf den neu errichteten VÖEST-Platz auf dem Werkgelände. Ab den 1960er Jahren spielte der SKV in der zweitklassigen Regionalliga Mitte, ehe 1969 der ersehnte Aufstieg in die höchste Spielklasse gelang. 1970 konnte erstmalig ein Derby gegen den Stadtrivalen LASK gewonnen werden. 1972 wurden die Farben offiziell in blau-weiß geändert, zudem spielte man erstmals im UEFA-Cup. 1974 gelang dann unter Helmut Senekowitsch mit Spielern wie Ferdinand Milanovich, Fritz Ulmer oder Juri Kottan der größte Erfolg der Vereinsgeschichte - VÖEST wurde österreichischer Meister. Bis heute ist dies der letzte österreichische Meistertitel eines Linzer Vereins. In der darauffolgenden Saison traf man im Europapokal der Landesmeister (Vorgänger der heutigen Champions League) auf den FC Barcelona, gegen den man auf der Linzer Gugl zunächst ein 0:0 erkämpfte, im Rückspiel jedoch mit 0:5 im Camp Nou unterlag. Fortan blieb der Klub erstklassig und klassierte in der Tabelle meist vor dem Stadtrivalen LASK. 1988 folgte der Abstieg in die Zweitklassigkeit, ehe drei Jahre später die Rückkehr in das Oberhaus des österreichischen Fußballs gelang. Durch Umstrukturierungen im Werk trat der Verein fortan als FC STAHL Linz an. Zur Saison 1992/93 verabschiedete sich im Zuge der Teilprivatisierung der Verstaatlichten Industrie die VÖEST-Alpine als Geldgeber und der Verein war fortan als FC Linz aktiv. Im Mai 1997 nahm die Geschichte des blau-weißen Fußballs in Linz ein vorläufiges Ende, indem der FC Linz dem Stadtrivalen LASK einverleibt wurde. Der Akt wurde von Protagonisten wie FC Linz Präsident Franz Grad und LASK Präsident Wolfgang Rieger als "Fusion" dargestellt, kam de facto aber einer Auslöschung gleich. Was dies für jeden einzelnen blau-weißen Anhänger bedeutet hat, kann man sich als Fan der Stuttgarter Kickers nur schwer vorstellen.

Man stand quasi über Nacht vor dem Nichts. Doch kurz nach Bekanntgabe der Übernahme stellten Mitglieder der Fanszene die Weichen für die Gründung des FC Blau-Weiß Linz. Unterstützung erhielten sie dabei vom Unternehmer und langjährigen VÖEST- und FC-Linz-Fan Hermann Schellmann, der später das Präsidentenamt übernahm, welches er bis 2013 begleiten sollte. Auch der deutlich kleinere Werkssportverein der Linzer Tabakwerke war zu dieser Zeit in Turbulenzen geraten und stand 1997 vor dem Ende. Die Vereinsfarben von SV Austria Tabak waren ebenfalls blau-weiß. Schnell einigten sich Hermann Schellmann und seine Unterstützer aus der Fanszene mit den Funktionären von Austria Tabak darauf, gemeinsame Sache zu machen. Der FC Blau-Weiß Linz wurde geboren. Als Heimstätte fungierte unter dem neuen Namen Donauparkstadion der Tabak-Platz im Linzer Donaupark, wo SV Tabakfabrik bzw. SV Austria Tabak seit 1934 zuhause war. An diesem zur Legende gewordenen Ort kämpfte sich Blau-Weiß von den Niederungen der Oberösterreichische Landesliga zurück in den bezahlten Fußball. Seit vergangener Saison spielt der FC Blau-Weiß Linz erstmals in seiner Geschichte in der Bundesliga. Im gleichen Jahr wurde auch das alte Donauparkstadion abgerissen und an gleicher Stelle durch ein neues Stadion ersetzt. Am kommenden Samstag kommt es zum ersten Aufeinandertreffen mit den Kickers.

Die Ursprünge der heutigen Fanfreundschaft liegen im Jahr 1995 als die Fanclubs Blue Boys und die Linzer Stahlfront bei einem Fanclubturnier in Karlsruhe die ersten Kontakte knüpften. Es folgten gegenseitige Spielbesuche sowie gemeinsame Groundhoppingtouren und Partys. Heute ist die Fanfreundschaft nicht mehr nur auf wenige Personen beschränkt und jeder Kickers-Fan ist gern gesehener Gast im Donauparkstadion.

Unsere rot-weißen Gäste aus Regensburg, deren Namenspatron der Pädagoge Friedrich Ludwig Jahn war, wurden 1886 als Turnerbund Jahn Regensburg gegründet. Zu dieser Zeit lag der Fokus jedoch, wie der Name schon verrät, auf dem Turnsport. Im Frühjahr 1907 wurde es offiziell gestattet eine Fußballmannschaft im Verein aufzubauen und so trieben 16 Männer dieses Vorhaben voran. Bereits 1911 wechselten die Fußballer von den traditionellen schwarz-rot-goldenen Farben der Turner zum heutigen Weiß-Rot, die Farben der Stadt Regensburg. 1924 kam es zur Teilung des Vereins. Die Fußballer entschieden sich zusammen mit den Leichtathleten fortan als Sportbund Jahn Regensburg aktiv zu sein. Gemeinsam mit dem Sportverein 1889 Regensburg und dem Schwimmverein von 1920 Regensburg fusionierte man am 24. Mai 1934 zum SSV Jahn Regensburg. Anfang der 1930er Jahre beginnt dann auch die erfolgreichste Zeit des Vereins. Um einen Namen kommt man dabei nicht herum: Hans Jakob. Der Torhüter ist nicht nur der einzige deutsche Nationalspieler des Jahns und nahm mit der deutschen Mannschaft an der WM 1934 teil, sondern ist zudem Namensgeber der Fantribüne im neuen Jahnstadion. Zuvor trug der Verein seit 1926 seine Heimspiele im alten Jahnstadion an der Prüfeninger Straße aus. Dort konnten sich die Rothosen 1930 für die Endrunde um die Süddeutsche Meisterschaft qualifizieren. Zu einem Aufeinandertreffen mit den Kickers, die in den Jahren zuvor mehrfach an der Endrunde teilnahmen, kam es hier jedoch nicht. Dieses datiert am 11. Dezember 1949 in der Oberliga Süd, der damals 1. Liga. Vor 5.000 Zuschauern endete die Partie in Stuttgart 3:3-Unentschieden. In der Folgezeit trafen die Kickers und der Jahn in der 1. Liga zwölf weitere Male aufeinander. Von 1958 bis 1977 kam es zu 24 weiteren Duellen in der Zweitklassigkeit. Mit 14.000 Zuschauern weist die Partie am 2. Februar 1969 im Jahnstadion die höchste Zuschauerzahl in allen Begegnungen vor.

Während die Kickers in der Folgezeit weiter in der 2. Bundesliga spielten, pendelten die Oberpfälzer zwischen der Dritt- und Viertklassigkeit umher. Nachdem es 1996 sogar für drei Jahre in die 5. Liga ging, gelang dem Jahn zur Jahrtausendwende der Durchmarsch in die drittklassige Regionalliga. Somit kreuzten sich auch die Wege mit den Kickers wieder öfter. Auch die Fanfreundschaft entstand in der Folgezeit. Bereits Mitte der 90er Jahre pflegten der Kickers-Fanclub Blue Boys und Rot Weiß Bavaria 81 aus Regensburg vermehrt Kontakte. Beim Spiel zwischen den Kickers und dem Jahn am 4. Mai 2005 wollten beide Fanclubs im Anschluss noch diverse Kaltgetränke genießen und luden daraufhin auch die anwesenden Ultras ein. So begann für beide Gruppen – Blaue Bomber und Ultras Regensburg – eines ihrer wichtigsten Kapitel. Zur neuen Saison erfolgten dann auch die ersten gegenseitigen Spielbesuche und die Freundschaft nahm langsam Fahrt auf. Inzwischen wird die Fanfreundschaft auch über die Ultragruppen hinaus gelebt. Wir freuen uns heute den frischgebackenen Aufsteiger in die 2. Bundesliga auf der Waldau begrüßen zu dürfen.

SSV Jahn Regensburg und FC Blau-Weiß Linz zwei Vereine mit Geschichte

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Beim neuen Kickers-Trikot handelt sich um ein Creator-Trikot von unserem Ausrüster uhlsport, das angelehnt an der neuen Retro Stripe Linie und aus 100% recyceltem Material “for the Planet” hergestellt wurde.

Das Trikot wurde gemeinsam mit dem Arbeitskreis für die 125Jahr Festlichkeiten und Fanvertretern entwickelt. Wichtig war es für alle Beteiligten, im Jubiläumsjahr wieder in einem blau-weiß gestreiften Trikot zu spielen, wie es die früheren Mannschaften zur Gründungszeit schon getan haben. Die Mannschaft wird mit Hose und Stutzen im selben Blauton auflaufen. Dabei haben wir die kleinen Details im neuen Dress fortgeführt: im Nacken wurde die Bedeutung der drei Kickers-K‘s mit „Kämpfer - Könner – Kameraden“ und außen im Kragen unser Leitspruch „Auf die Blaue!“ eingedruckt. Eine Neuerung ergibt es auf dem Rücken, denn unser Vereinsname durfte nun fest integriert werden. Abgerundet wird das neue Kickers-Trikot mit einem hochwertigen 3D-Logo, das aus mehreren Mustern vom Arbeitskreis und Fanvertretern ausgewählt wurde.
Unsere Kickers-Mannschaft wird beim Jubiläumsturnier am 20. Juli 2024 zum ersten Mal im neuen Dress auflaufen. An dem Tag wird auch der Verkaufsstart im GAZi-Stadion auf der Waldau und anschließend im Kickers-Fanshop / Onlineshop sein. Der Preis beträgt 70 Euro für Erwachsene Größen und 60 Euro in Kinder-Größen. Ein optionaler Rückenflock wird 15,- Euro und das Regionalliga-Batch 5,- Euro kosten.

Auswärts werden die Kickers zukünftig in den gelben Trikots der neuen uhlsport Linie "Prediction" auflaufen. Aktuell bestreitet das Team die Testspiele im weißen Ausweich-Trikot der Linie Score 26.

Das neue Kickers-Trikot 2024/25

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Intensive Tage liegen hinter dem Team um Chef-Trainer Marco Wildersinn und der 1. Mannschaft der Stuttgarter Kickers. Den Abschluss der Sommervorbereitung fand in Sonthofen, im Allgäu statt. „Das Trainingslager war rundum eine gelungene Sache. Wir haben die drei Tage voll genutzt“, berichtet Wildersinn. Auch wenn das Wetter nicht so gut war, teilweise verregnet, wurde die Zeit umfänglich genutzt und insgesamt standen 5 Einheiten auf dem Programm. „Wir haben viele Inhalte da hineingepackt und einige Themen vertieft.“

Im Trainingslager geht es nicht nur darum, dass die Mannschaft auf dem Platz zusammenwächst – sondern auch außerhalb davon. Gelungen ist in Sonthofen beides. „Wir haben viele Gespräche geführt. Zwischen Trainern und Spielern und auch die Spieler untereinander“, so der Chef-Trainer weiter. Und Sportdirektor Marc Stein ergänzt: „Die Neuzugänge wurden schnell integriert, das war top.“ Auch mit den Rahmenbedingungen zeigte sich Stein zufrieden: „Es war ein schönes Trainingslager mit einer wunderschönen Kulisse. Im Hotel wurden wir sehr freundlich und zuvorkommend umsorgt, die Platzbedingungen waren gut und die Jungs haben sich sehr wohl gefühlt.“

Und was auch immer ganz wichtig ist nach so intensiven Tagen: dass fast alle Spieler das Pensum voll durchziehen konnten. Auch Flamur Berisha macht Fortschritte und wird voraussichtlich nächste Woche wieder komplett ins Training einsteigen.

Viel Freude bereiteten auch die mitgereisten U-19-Spieler Nevio Schembri und David Mitrovic. Auch wenn Letzterer bereits am Mittwoch wieder anreiste, um mit der U19 ins Trainingslager nach Oldenburg zu fahren. „David hat es sehr gut gemacht, soll aber vorrangig Stammkeeper der U19 sein“, erklärt Stein, „aber wir wollen eine enge Bindung an die 1. Mannschaft.“

Zurück in Degerloch geht es dann auch gleich weiter für die Blauen. Am Freitagvormittag steht ein kurzes Training auf dem Vereinsgelände an, am Samstag ab 12 Uhr dann das große Jubiläumsturnier im GAZi-Stadion auf der Waldau mit dem SSV Jahn Regensburg und dem FC Blau-Weiß Linz. Wildersinn freut sich schon darauf: „Das wird ein Belastungstest gegen zwei gute Gegner, die uns absolut fordern werden – nicht nur physisch, auch im Defensivspiel.“

Zurück aus dem Trainingslager

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Am kommenden Samstag, 20. Juli 2024 findet die erste Feierlichkeit zum 125-jährigen Vereinsjubiläum statt. Die Stuttgarter Kickers laden im GAZi-Stadion auf der Waldau zum Jubiläumsturnier und zur offiziellen Saisoneröffnung ein. Geboten wird ein buntes Programm rund ums Stadion und auf dem Rasen treffen die Blauen auf den SSV Jahn Regensburg und den FC Blau-Weiß Linz. Mit beiden Vereinen verbindet die Blauen eine enge Fanfreundschaft und nun findet endlich ein Turnier mit beiden Clubs statt.

Das Stadion öffnet bereits um 11:00 Uhr seine Tore, das erste Turnierspiel findet um 12:00 Uhr statt (Kickers – Regensburg), dann folgen weitere Spiele um 14:30 Uhr (Regensburg – Linz) und um 17:00 Uhr (Linz – Kickers).

Es werden alle Kickers-Bereiche / Blöcke im Stadion geöffnet, der Gästebereich bleibt geschlossen. Die Aktive Fanszene aller drei Vereine trifft sich im Block B (Fan- & Stimmungsblock).

Eintrittskarten sind zu günstigen Pauschalpreisen im Stehplatzbereich (7,50 Euro Erwachsene, 5,- Euro Kinder, 15,- Euro Familienkarte) und Sitzplatzbereich (15,00 Euro Erwachsene, 10,00 Euro Kinder, 30,- Euro Familienkarte, 10 Euro Rollifahrer). Auch der Business- / VIP-Bereich (125,00 Euro Erwachsene, 65,00 Euro Kinder) ist am Turniertag geöffnet. Hier in unserem Ticketshop könnt ihr Euch die Tickets sichern!

Unser Medienpartner LEAGUES bieten einen kostenpflichtigen Livestream von den drei Spielen an (ein Spiel 5,- Euro, alle drei Spiele 10,- Euro).

Zwischen den einzelnen Spielen werden nicht nur die ehemaligen Spieler aus der vergangenen Saison verabschiedet, auch werden Interviews mit den Neuzugängen durchgeführt. Außerdem haben alle Fans die Möglichkeit, bei einem Meet&Greet mit dem aktuellen Kader und den Gremienmitgliedern in den Austausch zu kommen. Im VIP-Bereich wird dazu um 14:30 Uhr und um 15:30 Uhr jeweils ein Teil der Mannschaft anzutreffen sein und gleichzeitig Autogramme geben.

Für die Kinder gibt es vor dem Stadion eine abwechslungsreiche Aktionsfläche vor Kassenanlage Süd. Neben Hüpfburg, Geschwindigkeits-Schussmessanlage und Soccer-Feld wird es ein Glücksrad, Torwand, Spiele und vieles mehr geben.

Ein besonderes Highlight an dem Tag wird die Präsentation der neuen Kickers-Trikots sein. Die Spieler werden in ihren Spielen bereits das neue Home- & Away-Trikot tragen und am Fan-Shop im Stadion kann dieses erworben werden. Außerdem wird es nicht nur einen limitierten Freundschaftsschal der beiden Vereine geben, sondern auch noch weitere Sonder-Fanartikel der 125Jahre-Kollektion.

Und alle Fans, die heiß auf die alten Kickers-Kollektionen sind, haben die Möglichkeit am beliebten Alles-muss-raus-Stand original Teamausrüstung der vergangenen Spielzeiten zu erwerben.

Und wer sich jetzt fragt und überlegt, wann er zum Stadion fährt, haben wir noch ein Schmankerl: die ersten 1.600 Besucher bekommen ein Gutschein für ein Freibier. Dank des Kickers-Partners Dinkelacker-Schwaben Bräu wird es am Jubiläumsturnier das Torprämien-Freibier aus der letzten Saison geben.

Rund ums Jubiläumsturnier am 20. Juli

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Im Duell der beiden Regionalligisten erwischten die Blauen vor 200 Zuschauern auf dem Rasenplatz des SV Spielberg erneut einen Blitzstart und führten nach 180 Sekunden bereits mit 2:0. Per Lockl schob aus kurzer Distanz einen Abpraller über die Linie (1.) und David Tomić erhöhte nach Vorarbeit von Konrad Riehle (3.). Nach einer knappen halben Stunde verkürzte der Sportclub in Folge einer Eckballhereingabe durch den Kopfballtreffer von David Schopper auf 2:1. Die Kickers gaben kurzzeitig das Heft aus der Hand, ohne dass die Breisgauer jedoch daraus Kapital schlagen konnten. Im Gegenteil, Lockl schnürte mit seinem Treffer von der Strafraumgrenze flach ins rechte Toreck zum 3:1-Halbzeitstand seinen Doppelpack.

Mit dem Seitenwechsel brachten beide Teams zahlreich frisches Personal in die Partie. Die Kickers waren präsent und hatten gute Ballbesitzphasen. Der eingewechselte David Braig traf im ersten Vorbereitungsspiel für seine Farben nach einer Freistoßhereingabe von Sinan Tekerci mit seinem Kopfball ins rechte Toreck zum auch in der Höhe verdienten 4:1-Endstand in Karlsbad-Spielberg. Der dritte Sieg im fünften Vorbereitungsspiel war perfekt.

Kickers-Cheftrainer Marco Wildersinn nach dem Schlusspfiff: „Das war ein guter Test heute für uns und im Vergleich zu den beiden letzten Vorbereitungsspielen haben wir einen Schritt nach vorne gemacht. Wir haben über 90 Minuten relativ wenig zugelassen gegen einen Gegner der jung, dynamisch und technisch gut ist. Aber wir haben es geschafft, immer wieder gut vor dem Tor weg zu verteidigen. Und haben das Momentum nach vorne genutzt, haben vier Tore gemacht und hätten vielleicht sogar noch eines mehr erzielen können. Wir haben schon noch einige Themen, an denen wir arbeiten müssen, Dinge, die wir verbessern können. Aber ich denke es war heute Schritt nach vorne und ein guter Tag für uns.

Und Sportdirektor Marc Stein ergänzte: „Wir sind zufrieden mit dem Spiel. Es kristallisiert sich schon was heraus. Wir haben jetzt noch zwei Wochen, wo wir in die Details gehen können. Es ist ein bisschen schade, dass wir nicht 4x30 Minuten spielen konnten. Und dadurch auch weniger Spieler einsetzen konnten. Nächste Woche geht es dann ins Trainingslager. Da geben wir Vollgas und wollen uns dort weiterentwickeln.“

Stuttgarter Kickers: Dornebusch, Kammerbauer (62. Borac), Petrović (46. Polauke), Tomić (46. Kiefer), Blank (62. Tekerci), Riehle (46. Schmidts), Lockl (62. Meien), De Soussa (62. Schembri), Kalajdžić (62. Braig), Behrendt (62. Awortwie-Grant), Mauersberger (46. Dicklhuber)

4:1-Testspielerfolg gegen SC Freiburg II

Nachwuchs

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Mit der neuen Saison im Nachwuchsbereich werden zwei Positionen neugestaltet. Mit Julian Schieber und Thomas Christ hat das Nachwuchsleistungszentrum (NLZ) der Stuttgarter Kickers zwei neue Koordinatoren für die Jugend. Diese Funktionen sind eine wichtige Schnittstelle zwischen Trainern, Spielern, Eltern, der Leitung des NLZ bis hin zur 1. Mannschaft.

Mit Julian Schieber wird der Übergangskoordinator zwischen NLZ und 1. Mannschaft neu besetzt. Hierbei soll eine Verbesserung der Schnittstelle zwischen den beiden Bereichen geschaffen werden und dadurch die Kommunikationsprozesse fest implementiert werden. „Mit Julian haben wir nun jemanden, der die individuelle Betreuung unserer Top-Talente in der Jugend hauptamtlich übernehmen wird“, erklärt Marc Stein, Sportdirektor der Stuttgarter Kickers. „Wir wollen diesen Spielern den bestmöglichen Übergang von der Jugend in den Herrenbereich ermöglichen. Dabei wird Julian mit seiner Erfahrung als Profi und Trainer eine wichtige Rolle spielen“ Damit dies auch in der Praxis erfolgen kann, wird der Koordinator Schieber den Trainings- und Spielbetrieb begleiten und sich so einen detaillierten Überblick über alle Bereiche und Spieler bilden. Auch wird er in der Kaderplanung des Leistungsbereiches eingebunden sein und hier die Entwicklung der Spieler besonders im Blick behalten.

Schieber war nach seiner aktiven Fußballkarriere als Trainer tätig, zuletzt bei der SG Sonnenhof Großaspach. „Ich habe mich bewusst dazu entschieden, eine andere Perspektive auf den Fußball zu bekommen. Und wie es der Zufall wollte, haben die Kickers gerade die Stelle als Übergangskoordinator neu besetzt. Das passt ideal. Sowohl inhaltlich als auch vom Timing“, so der 35-Jährige.

Als Profi absolvierte Schieber für den VfB Stuttgart, den 1. FC Nürnberg, Borussia Dortmund, Hertha BSC Berlin und den FC Augsburg insgesamt 167 Bundeligaspiele. Mit Borussia Dortmund stand er 2013 auch im Londoner Wembley-Stadion im Champions-League-Finale (1:2 gegen Bayern München).

Die Aufwertung der beiden  Position im Nachwuchsbereich wird vom Deutschen Fußballbund (DFB) unterstützt und subventioniert, wenn der Verein die Kriterien im NLZ erfüllt. Schieber sagt: „Die Gespräche mit Marc Stein und Norbert Stippel, dem sportlichen Leiter des NLZ, haben mich überzeugt.“ Der 35-Jährige arbeitete In den letzten zwei Jahren nicht nur als Trainer-Assistent der Oberligamannschaft, sondern auch als Coach der U17- und später der U19-Mannschaft. „Er sagt: „Ich fühle mich mit der jungen Generation sehr wohl.“

Christ, wird die Aufgabe des Koordinators zum 1. September im Aufbaubereich übernehmen. Das bedeutet, dass er für die Abläufe in der U12 bis U15 verantwortlich ist und daher ebenfalls eine sehr wichtige Rolle im NLZ einnimmt. In Zusammenarbeit mit den Trainern soll der hauptamtliche Angestellte die Entwicklung der Teams vorantreiben und wird dafür ebenfalls regelmäßig die Spiele und Trainingseinheiten des Altersbereichs begleiten. Zudem wird Christ auch den Feedbackprozess und die Kaderplanung in diesem Altersbereich federführend übernehmen. Der 30-Jährige bringt für diese Position die notwendige Erfahrung mit. „Ich bin seit vielen Jahren mit Thomas in Kontakt und will ihn schon länger zu den Kickers holen“, sagt Stippel. Möglich wurde das nun auch dank der Subventionen durch den DFB. „Er hat bereits exzellente Arbeit in der Vergangenheit geleistet. Unter anderem war er DFB-Stützpunkttrainer und Co-Trainer der württembergischen Junioren-Auswahlteams und zuletzt hauptamtlich beim Württembergischen Fußballverband (wfv). Sein erworbenes Wissen in diesen Stationen soll er nun bei den Kickers einbringen“, ergänzt Stippel. In den kommenden Wochen wird Christ noch beim wfv seiner Tätigkeit nachkommen und seinen Nachfolger einarbeiten. Für den Start in die neue Tätigkeit konnten der wfv und die Stuttgarter Kickers einen guten Übergang vereinbaren. Für die entgegengebrachte Unterstützung und die Flexibilität möchten sich die Kickers beim wfv bedanken. Auch Christ selbst zeigt sich sehr zufrieden mit der neuen Stelle bei den Blauen. „Ich freue mich, dass ich nun diese Aufgabe übernehmen kann. Als Koordinator bin ich ganz nah an den Spielern und den Trainern und habe die Möglichkeit, Talente für die  Kickers zu entdecken und deren Weg für die weitere Karriere zu ebnen.“

Das Nachwuchsleistungszentrum professionalisiert sich weiter und weitet die Koordinatorenstellen im NLZ aus

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Holt die Stifte und Kalender raus: Das ist unser Rahmenspielplan für die Saison 2024/25 in der Regionalliga Südwest. Gegen die zweite Mannschaft der Adlerträger starten wir, die Löwen aus Kassel kommen zum Saisonfinale auf die Waldau.

Der erste Spieltag gegen Eintracht Frankfurt II wird am Freitag, 12. Juli zeitgenau terminiert. Die Spieltage 2-3 folgen Mitte kommender Woche (KW29) nach der Veröffentlichung der ersten zeitgenauen Ansetzungen der 3. Liga. Die weiteren Ansetzungen (Spieltage 4-10) folgen dann wie gewohnt in Abhängigkeit zu den weiteren Terminierungen in den drei Bundesspielklassen voraussichtlich in KW31.

Den Spielplan findet ihr auf fussball.de und demnächst auch hier auf unserer Homepage.

Update vom 12. Juli: das Heimspiel gegen Frankfurt II ist auf Samstag, 27.07.2024 um 14 Uhr im GAZi-Stadion auf der Waldau angesetzt.

Rahmenspielplan für die Saison 2024/25 in der Regionalliga Südwest - Heimspiel gegen Frankfurt II auf Sa., 27.07.2024 um 14 Uhr angesetzt

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Die 1. Mannschaft und das Team rund um Chef-Trainer Marco Wildersinn stecken voll und ganz in der Vorbereitung für den Saisonstart. Ein fester Bestandteil dieser Vorbereitung ist inzwischen auch der Besuch in der "Kardiologische Gemeinschaftspraxis Dres. Klein & Neumann Stuttgart", die als Partnerpraxis fungiert.

Bei den zweitägigen Untersuchungen standen Leistungstests an, die in enger Absprache mit dem Kickers-Athletik-Trainer Konstantin Konstantinidis und dem Kardiologen und Facharzt für Innere Medizin, Dr. med. Tobias Neumann durchgeführt wurden. "Wir sind seit Anfang des Jahres als Gesundheitspartner bei den Kickers tätig. Mit den Leistungstests werden die Vorbereitungen auf die Saison ganzheitlicher und wir können die Spieler ganz individuell in Form bringen", so Dr. Neumann.

Auf dem Programm standen Spiroergometrie auf dem Laufband inklusive Laktattests, EKG- und Herzultraschalluntersuchungen. "Die Untersuchungen sollen nicht nur die Leistungsfähigkeit der Spieler aufzeigen, sondern uns auch eine Aussage zu deren Gesundheit ermöglichen. Für mich ist das ein wertvoller Aspekt für meine Arbeit mir den Jungs", erklärt Konstantinidis.

Dr. Neumann selbst ist nicht nur Experte auf dem Gebiet der Sportkardiologie, sondern selbst bekennender Kickers Fan. Im Zuge der Partnerschaft werden in den nächsten Tagen in der Kardiologischen Gemeinschaftspraxis Stuttgart auch die Spieler der U17 und U19 untersucht. 

Die Mannschaft in der Vorbereitung

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Torhüter Maximilian Otto verlässt die Stuttgarter Kickers auf eigenen Wunsch. Der Grund: Der 22-Jährige will zukünftig mehr Spielpraxis sammeln. "Wir wollen hier Maxi natürlich die Chance geben, seinen Weg zu gehen und ihm ermöglichen, bei einem anderen Verein mehr zu spielen", so der Sportdirektor Marc Stein. "Wir konnten ihm diese Sicherheit nicht geben.“

Otto ist ein blaues Eigengewächs und schaffte im Sommer 2020 den Sprung in die erste Mannschaft. Gemeinsam mit den Stuttgarter Kickers erlebte er die DFB-Pokalspiele, den Verbandspokalsieg und den Aufstieg in die Regionalliga. In dieser Zeit stand er in 14 Ligaspielen im Kickers-Tor.

"Es ist immer schade, wenn ein Eigengewächs den Verein verlässt“, sagt Stein, „aber sein Wunsch nach mehr Spielzeit ist absolut nachvollziehbar. Wir wünschen ihm alles Gute und werden seinen Weg aufmerksam weiterverfolgen."

Maximilian Otto verlässt die Kickers

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Zum Abschluss des Testspielwochenendes im ADM-Sportpark trennten sich die Stuttgarter Kickers und der Oberligist 1. CfR Pforzheim 1:1 (1:1)-Unentschieden. Vor 275 Zuschauern traf David Tomić mit seinem herrlichen verwandelten Freistoßtreffer aus halblinker Position in den Torwinkel zur frühen Führung für die Blauen (2.). Bei sonnigem Fußballwetter auf der Waldau konnten die Degerlocher in der Folge weitere Einschussmöglichkeiten nicht im Tor unterbringen. Auf der Gegenseite nutzten die Goldstädter ihre Chance und trafen durch Yunus Emre Kahriman zum 1:1-Ausgleich (38.).

Im zweiten Spielabschnitt konnten beide Team im intensiv, aber nicht unfair geführten Vorbereitungsspiel den Siegtreffer nicht mehr erzielen und so blieb es beim leistungsgerechten Remis auf dem Kickers-Vereinsgelände am Königsträßle.

Kickers-Cheftrainer Marco Wildersinn nach dem Schlusspfiff: „Es war eine Partie, wo wir in manchen Momenten gezeigt haben, dass schon was von der Idee, die wir vermitteln ankommt. Aber es gab natürlich auch viele Momente, wo wir fehlerhaft waren, wo wir Bälle zu einfach verloren haben und im letzten Drittel nicht sauber waren. Aber auch Situationen die wir ziemlich gut verteidigen. Also Licht und Schatten. Es gibt noch einiges zu tun und das sind auch die Parallelen zum Spiel gestern.“

Stuttgarter Kickers: Neaime, Schmidts, Meien, Loris Maier, Tomić, Dicklhuber, Guarino (76. Schembri), Polauke, Behrendt (46. Awortwie-Grant), Antlitz (46. Stojak), Borac

Tore und Stimmen zum Testspiel Stuttgarter Kickers - 1. CfR Pforzheim

1:1-Unentschieden gegen Pforzheim

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Im ersten Vorbereitungsspiel auf der heimischen Anlage legten die Stuttgarter Kickers gegen den Bayernligisten einen Blitzstart hin und führten durch die Treffer von Per Lockl aus zentraler Position (1.) und dem Kontertreffer des schnellen Dennis de Sousa (4.) mit 2:0-Toren. Doch nur eine Zeigerumdrehung später verkürzte der Ex-Blaue Tobias Rühle auf 2:1 für den Regionalligavertreter aus Bayern. Nach einer halben Stunde scheiterte der Angreifer mit seinem Foulelfmeter an Kickers-Schlussmann Felix Dornebusch und vergab die große Ausgleichschance.

Zu Beginn des zweiten Spielabschnitts debütierte Neuzugang Brian Behrendt vor 250 Zuschauern im ADM-Sportpark in der Innenverteidigung der Blauen. Im einsetzenden Nieselregen drehte Illertissen binnen 3 Minuten durch die Treffer von Luka Petrovic (53.) und Jonathan Muiomo (56.) die Partie zur 2:3-Führung. In der Folge reagierten die Blauen mit einem Dreifachwechsel. Und mit der ersten Aktion nach der Einwechslung traf Paul Polauke nach einer Eckballhereingabe von Kevin Dicklhuber per Kopf (64.) zum leistungsgerechten 3:3-Endstand in einem intensiven Testspiel auf der Waldau.

„Es war ein wildes Spiel und zwischendurch ein offener Schlagabtausch. Wir hatten gute Ansätze im Spiel nach vorne. Aber natürlich mit vielen Situationen, die wir defensiv besser lösen müssen.“ fasste Kickers-Cheftrainer Marco Wildersinn die Partie nach dem Schlusspfiff zusammen.

Stuttgarter Kickers: Dornebusch, Kammerbauer, Petrović (64. Polauke), Blank, Riehle (71. Schmidts), Lockl (64. Dicklhuber), Awortwie-Grant (46. Behrendt), De Sousa (79. Guarino), Kalajdžić (64. Antlitz), Kiefer (71. Tomić), Mauersberger (79. Loris Maier)

Tore und Stimmen zum Testspiel Stuttgarter Kickers - FV Illertissen

3:3 Remis gegen FV Illertissen

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Die Stuttgarter Kickers haben den Vertrag mit Marian Riedinger verlängert, auch wenn er derzeit nicht aktiv auf dem Rasen stehen kann. Mit dieser Maßnahme möchte der Verein dem Defensivspieler die Sicherheit geben, dass er sich vollkommen regenerieren kann und der Prozess der Genesung gut vorangeht.

Der 22-Jährige kam im Sommer 2020 vom 1. FC Heidenheim auf die Waldau. Im März 2023 zog er sich beim Auswärtsspiel gegen die TSG Backnang einen Kreuzbandriss zu. Mit viel Disziplin und Ehrgeiz absolvierte er seine Rehabilitation, baute nebenher für die Kickers den Bereich Corporate Social Responsibility (CSR) auf und kämpfte sich am Ende zurück auf den Rasen. Der Schock war groß, als er sich beim Testspiel gegen die Würzburger Kickers erneut am Kreuzband verletzte.

„Das war natürlich ein Schock für uns alle“, sagt Sportdirektor Marc Stein, betont aber auch: „Wir lassen Marian natürlich nicht hängen und wollen ihn als Verein bestmöglich unterstützen. Er soll sich komplett auf seine Reha konzentrieren können, ohne sich Sorgen wegen eines auslaufenden Vertrags machen zu müssen“, so Sportdirektor Marc Stein.

Riedinger zeigte sich immer als loyaler Spieler – auf und neben dem Platz. So betreute er bei Hauptsponsor MHP Management- und IT-Beratung GmbH viele Projekte für die Kickers. „Marian hat keinen einfachen Weg vor sich. Aber er ist ein Kämpfer und wird das hinbekommen“, so Stein abschließend.

Stuttgarter Kickers halten an Marian Riedinger fest

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Die Stuttgarter Kickers stärken ihre Defensive und holen Brian Behrendt auf die Waldau. „Brian ist ein erfahrener Innenverteidiger, der schon sehr lange auf hohem Niveau gespielt hat. Er wird unseren Abwehrverbund verstärken und ein wichtiger Stabilisator werden.“ So beschreibt Chef-Trainer Marco Wildersinn den Neuzugang.

Der 32-jährige Behrendt bringt eine interessante Vita mit. Geboren in Niedersachen und dort auch mit dem Fußball angefangen, ging er mit 15 Jahren zum Hamburger SV. Als seine Eltern gemeinsam mit seinem jüngeren Bruder nach Österreich zogen, entschied sich Behrendt beim HSV zu bleiben und ging dort ins Internat. Seine Urlaube verbrachte er bei seiner Familie und er durfte regelmäßig bei Rapid Wien mit trainieren. Mit 17 Jahren wechselte er dann zu Rapid und blieb dort über sieben Jahre. Mit den Wienern hatte er sein Profidebüt, „aber mein Ziel war immer, als Deutscher im deutschen Profifußball Fuß zu fassen,“ erzählt Behrendt. Die Chance bot sich im Sommer 2015 bei Arminia Bielefeld in der 2. Liga und er stieg mit Arminia in die Bundesliga auf. Von dort ging es zu Eintracht Braunschweig, mit der der Innenverteidiger durchgängig in der 2. Liga spielte. Zuletzt war er für ein halbes Jahr beim Hallischen FC und jetzt trägt er das Kickers-Trikot. „Mit den Kickers werde ich zum ersten Mal Regionalliga-Erfahrungen sammeln, aber ich freue mich, nun ein Teil von diesem Verein zu sein. Die vorangegangenen Gespräche mit den Verantwortlichen waren durchweg positiv und das Gesamtpaket hat mich am Ende überzeugt.“ In seiner Vergangenheit kam es zu keinen sportlichen Begegnungen mit den Kickers, „aber mein Sohn holte nach meiner Entscheidung für die Kickers sein „Die drei ??? Kids, Bundesliga-Alarm Buch“ aus dem Regal und zeigte mir stolz das Kapitel über die Kickers.“

Nun heißt es für den Familienvater bei den Blauen schnell im Team anzukommen. „Wir sind natürlich sehr glücklich, dass wir Brian von unserem Weg überzeugen konnten. Er soll und wird eine Führungsrolle bei uns einnehmen. Seine Erfahrung, seine Ruhe und seinen Qualitäten werden uns guttun“, sagt Sportdirektor Marc Stein nach Vertragsunterzeichnung.

Brian Behrendt ab sofort ein Blauer

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Die Stuttgarter Kickers veranstalten jährlich zu Ende der Sommerferien die traditionellen ADM-Jugendtage. An einem ganzen Wochenende steht der Fußball für alle Kinder und Jugendliche im ADM-Sportpark im Vordergrund stehen. Bis zu 100 Jugendmannschaften spielen auf unserem Kunstrasenplatz und Naturrasenplatz um die Siegertrophäen in vier Altersklassen.

In diesem Jahr finden die ADM-Jugendtage am Wochenende 7. / 8. September 2024 statt. Zwei Tage beste sportliche Unterhaltung, leckere Verpflegungen und ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm neben dem Fußball machen diese Tage immer wieder zu einem besonderen Erlebnis, das nicht nur den teilnehmenden Mannschaften in freudiger Erinnerung bleiben wird.

Ab sofort können sich die Vereine zu den Turnieren für Jugendmannschaften von der U8- bis U11-Junioren anmelden.

Ausschreibungsstart für ADM-Jugendtage 2024

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Die Lose sind gezogen: am heutigen Dienstagmittag hat der wfv die ersten drei Runden im DB Regio-wfv-Pokal 2024/25 ausgelost, die wie gewohnt in vier Gruppen in Anlehnung an die vier Landesliga-Regionen stattfand. Gemeinsam mit "Trainfluencer" Peter Wuschansky aka Peterle Sky nahm der Aalener Kapitän Ali Odabas heute die Auslosung vor. Eingeladen hatte Pokalpartner DB Regio Baden-Württemberg in den DB-Pavillon auf dem EURO2024-Fanfestival direkt auf dem Stuttgarter Schlossplatz.

Die Stuttgarter Kickers erhalten in der ersten Runde (20./21.07.2024) ein Freilos. In Runde 2 treffen wir auf den Sieger der Partie SG Bettringen gegen den FC Esslingen, die laut Rahmenterminkalender nicht am Wochenende 27./28. Juli 2024 ausgetragen werden kann, da hier ja der Auftakt zur neuen Spielzeit der Regionalliga Südwest sein wird. Die Ansetzung werden wir bekanntgeben, sobald der Gegner feststeht.

In der dritten Runde trifft der Sieger auf eine der folgenden Mannschaften: TSV Weilimdorf, Normannia Gmünd, TSV Bad Boll oder TSG Hofherrnweiler-Unterrombach (Wochenende 03./04. August 2024.

Der Regel-Spieltag für ein etwaiges Achtelfinale ist der Mittwoch, 28. August - zeitgleich mit dem DFB-Pokal.

Freilos für die Kickers in der 1. Runde im DB Regio-wfv-Pokal

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Ab sofort wird Kerem Arslan das Team rund um Chef-Trainer Marco Wildersinn als Co-Trainer unterstützen. Arslan ist bei den Kickers kein Unbekannter – nicht nur als Trainer, sondern auch als Spieler. Als Bambini begann er bei den Kickers und spielte bis zur U15 im Trikot der Blauen. Nach wenigen Jahren bei anderen Vereinen kam er mit der U19 zurück auf die Waldau. Nach seiner aktiven Fußballkarriere war er Jugendtrainer bei den Kickers in verschiedenen Funktionen von der U16 bis U19, bevor er Anfang 2024 zur TSG Balingen wechselte. Dort war der 29-Jährige im Trainerteam der 1. Mannschaft tätig und sammelte seine Erfahrungen in der Regionalliga.

Arslan selbst sieht die Stuttgarter Kickers als seine Heimat, schon allein, da er dort das Fußballspielen erlernt hat. „Ich freue mich sehr, auf die neue Aufgabe bei den Blauen, hier fühle ich mich zuhause. Ich bin ein Stuttgarter Junge und die Kickers haben für mich einen großen Stellenwert. Jetzt freue ich mich das Trainerteam und die Mannschaft mit meinen Fähigkeiten unterstützen und meinen Teil zum Erfolg beitragen zu können“, so Arslan nach Vertragsunterzeichnung.

Auch der Sportdirektor Marc Stein zeigt sich zufrieden: „Kerem war bei der TSG, um wertvolle Erfahrungen sammeln zu können. Umso erfreuter sind wir, dass der Wechsel zurück zu uns funktioniert hat. An dieser Stelle möchte ich mich auch bei Balingen bedanken, die Kerem ermöglichen, seine nächsten Schritte zu machen. Wir sind uns sicher, dass er gut ins Team passen wird, bereits in seiner Zeit im NLZ hat Kerem sehr gut am Erfolg der Mannschaften gearbeitet und daher freuen wir uns, dass er nun seine analytische Arbeit in das Trainerteam einbringen kann.“

Darüber hinaus berichtet der Sportdirektor, dass die Zusammenarbeit mit der TSG Balingen nicht nur durch den Wechsel Arslans intensiviert wurde, sondern dass für das kommende Jahr zwei Trainingsspiele vereinbart wurden.