Bela Dumrath ist einer der neuen Gesichter im Kickers-Kader. Im Format „11 Fragen an …“ spricht der junge Torwart über Rituale vor dem Spiel, starke Vorbilder – und warum für ihn ohne Team nichts geht.
1. Wann hast du das erste Mal etwas von den Stuttgarter Kickers gehört?
Als kleiner Junge bei einem Hallenturnier – ich erinnere mich gut, dass wir damals gegen die Kickers gespielt haben.
2. Welche Rückennummer trägst du – und hat sie eine Bedeutung?
Ich trage die 40. Eine bestimmte Bedeutung hat sie aber nicht.
3. Wer war dein Fußballidol als Kind?
Manuel Neuer – seine Art zu spielen hat mich schon sehr früh beeindruckt.
Kennt die Stuttgarter Kickers seit einem Hallenturnier in seiner Jugend: Bela Dumrath.
4. Was möchtest du bei den Kickers erreichen?
Ich möchte eine erfolgreiche Saison mit der Mannschaft spielen und dabei auch meine persönlichen Ziele verfolgen. Schritt für Schritt.
5. Gibt es ein Ritual, bevor du das Spielfeld betrittst?
Ich versuche, als Letzter aus der Kabine zu gehen (lacht). Und vorher telefoniere ich oft mit meinen engsten Begleitern – das gibt mir ein gutes Gefühl!
6. Was ist dein erster Eindruck von Degerloch und der Waldau?
Ein sehr ruhiger und schöner Ort, an dem man sich gut auf den Fußball konzentrieren kann. Umso spannender wird es dann natürlich, wenn es an Spieltagen richtig laut wird. Ich freue mich, hier zu sein.
Der neue Kickers-Torwart verlässt als Ritual gerne als letzter Spieler die Kabine.
7. Dein Lieblingsessen nach dem Training?
Pasta oder Porridge – je nachdem, worauf ich gerade Lust und zu welcher Uhrzeit wir trainiert haben.
8. Mit welchem Spieler würdest du gern mal zusammenspielen?
Wenn ich frei wählen könnte, dann vielleicht mit jemandem wie Virgil van Dijk – einfach, weil man als junger Torwart von so erfolgreichen Spielern viel mitnehmen kann.
9. Was war dein Spitzname in der Jugend?
Ich hatte – und habe – keinen wirklichen Spitznamen. Die meisten nennen mich einfach Bela.
10. Was darf in deiner Fußballtasche nie fehlen?
Ganz klar: meine Handschuhe!
11. Was bedeutet „Team“ für dich?
Alles. Ohne das Team um mich herum können wir keine Spiele gewinnen – ganz egal, wie gut man selbst drauf ist.